Bringen ökonomische Argumente den Naturschutz wirksam voran, oder müsste der Eigenwert der Natur wieder stärker in den Mittelpunkt rücken? Zu dieser Frage hat der Weltbiodiversitätsrat IPBES im Jahr 2015 einen hilfreichen begrifflichen Rahmen vorgelegt. Die Umweltethikerin Uta Eser erläutert ihn und stellt dar, welche Rolle Naturverbundenheit und relationale Werte in der Kommunikation über biologische Vielfalt spielen.
Vom Sinn und Zweck biologischer Vielfalt: Wie IPBES die Diskussion über utilitäre Naturschutzgründe erweitert
Datum:
Ort:
Englersaal, WSL Birmensdorf (Videolink zum SLF Davos)
Organisator/in:
Rosmarie Büchi
Referent/in:
Dr. Uta Eser, Büro für Umweltethik, Tübingen, Deutschland
Moderator/in:
Rolf Holderegger
Sprache:
deutsch
Veranstaltungstyp:
Distinguished Lectures
Zielpublikum:
alle am Thema Interessierten