Praxishilfe für den Einsatz von Frühwarnsystemen für gravitative Naturgefahren

Sättele, M.; Bründl, M., 2015: Praxishilfe für den Einsatz von Frühwarnsystemen für gravitative Naturgefahren. 61 p.
Inhaltsverzeichnis
Einleitung
1. Anlass und Ziel der Praxishilfe
2. Struktur und Abgleichung der Praxishilfe mit anderen Konzepten
Teil A: Einsatz von Frühwarnsystemen für gravitative Naturgefahren
1. Frühwarnsysteme bauen auf Prozessverständnis auf
2. Frühwarnsysteme können in verschiedene Typen unterteilt werden
2.1 Der Naturgefahrenprozess besteht aus verschiedenen Phasen
2.2 Überwachungsmöglichkeiten eines Naturgefahrenprozesses
2.3 Frühwarnsysteme für gravitative Massenbewegungen lassen sich typisieren
3. Einheiten eines Frühwarnsystems
3.1 Haupteinheit: Erfassung
3.2 Haupteinheit: Interpretation
3.3 Haupteinheit: Ausgabe
3.4 Stromversorgung
3.5 Kontrolleinrichtung
3.6 Betriebskonzept
4. Schwachstellen bestimmen die Zuverlässigkeit von Frühwarnsystemen
4.1 Zuverlässigkeit Erfassung – Datenqualität
4.2 Zuverlässigkeit Interpretation – Schwellenwert und Mensch
4.3 Zuverlässigkeit Ausgabe – Befolgung der Interventionsmassnahme
4.4 Zuverlässigkeit der Komponenten und Systemaufbau – Versagenswahrscheinlichkeit
Teil B: Entscheidungshilfen für den Praxiseinsatz
1. Ist ein Alarm-, Warn- oder Kombisystem eine zweckmässige Massnahme?
1.1 Entscheidungsdiagramm für die Wahl des Frühwarnsystem-Typs
2. Ist das angebotene Frühwarnsystem zuverlässig?
2.1 Checkliste I: Bewertung Zuverlässigkeit des Frühwarnsystems
2.2 Checkliste II: Bewertung der Zuverlässigkeit des Systemanbieters / -betreibers