Potentiell natürliche Verbreitung der Waldföhrenwälder nach einer Erwärmung um 2.4°C |
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Bei einer angenommenen Veränderung der Jahresdurchschnittstemperatur von rund 2.4 Grad Celsius ist in den inneralpinen Trockentälern in Tieflagen die Gefahr einer Versteppung vorhanden, wenn keine trockenheitsresistenten Arten einwandern. Der Föhrenwald mit Waldföhre wird sich tendenziell in Gebiete verschieben, die noch genügend Niederschlag haben. Aufgrund der Simulation wird sich sein potentielles Areal gegenüber heute verdoppeln.
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