Fachleute Naturgefahren Schweiz, 25-30. Graf, C.; Badoux, A.; McArdell, B.; Collet, M.; Boss, S.; Huguenin, P., 2018: Erneuerung Murgangwaage im Illgraben. FAN Agenda, Fachleute Naturgefahren Schweiz, 5-9 [...] FAN Agenda, Fachleute Naturgefahren Schweiz, 6-8. Graf, C., 2013: Murgänge im Mattertal - Blockgletscherkrisen beeinflussen Wildbachaktivität. FAN Agenda, Fachleute Naturgefahren Schweiz, 3-5. Andres, [...] Die Rolle der Sedimentproduktion und der natürlichen Klimavariabilität. FAN Agenda, Fachleute Naturgefahren Schweiz, 10-17. Chmiel, M.; Walter, F.; Wenner, M.; Zhang, Z.; McArdell, B.W.; Hibert, C., 2021:
Fernerkundungstechnologien und Methoden werden immer häufiger und erfolgreicher für die Erkennung und das Monitoring von alpinen Naturgefahren eingesetzt. In diesem dreitägigen Kurs zeigen wir auf, wo und wie solche Technologien sinnvoll eingesetzt werden können und wo ihre Grenzen liegen. Durch Vorträge, eine Exkursion und mit angewandten Übungen lernen die Teilnehmenden, wo sie selbst in Zukunft Fernerkundungstechnologie gewinnbringend einsetzen können.
Das CERC bildet Naturgefahren-Fachleute darin aus, moderne Fernerkundungstechnologie richtig einzusetzen.
La Confédération donne, sur le portail des dangers naturels www.naturgefahren.ch, une vue d'ensemble de la situation relative à ces dangers en Suisse.
In sechs Forschungsgruppen geht das CERC Fragen aus den Bereichen Klimawandel, Extremereignisse und Naturgefahren im Alpenraum nach.
Das Ziel dieses Projekts ist die Erarbeitung eines Konzeptes für die Überführung von Elementen der bestehenden Forschungsplattform drought.ch in den operationellen Betrieb beim BAFU sowie eine Integration bei naturgefahren.ch.
Eine neue Herangehensweise für die umfassende Risikosteuerung bei Naturgefahren. Naturgefahrenereignisse stellen in der ganzen Schweiz ein Risiko für Menschen und ihre Lebensgrundlage dar. Das Risiko nimmt zu. Damit stehen Verantwortliche der öffentlichen Hand und der Wirtschaft vor der Frage, wie sie ihre beschränkten Ressourcen einsetzen können, um Menschen und Sachwerte angemessen zu schützen und resilient zu werden.