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Herkunft

Mitteleuropa

Lebensraum

Mischwald, Bergwald

Verbreitung in der Schweiz

Legende Verbreitungskarten
icona Tal
icona Berg
2000 vorhanden
>1982 nach 1982 gemeldet
Tot1982-2000
seit 1982 erloschen
<1982 Literatur-/Herbarbelege

 

Die Bergulme ist in submontanen und montanen Lagen verbreitet. Sie fehlt grossfl”chig in subalpinen Hocht”lern (z.B. Oberengadin). Relativ selten ist sie auch im Wallis und im Tessin, da diese Regionen bereits an die S¸dgrenze ihres Areals stossen. Der Schwerpunkt der Verbreitung liegt in der Schweiz in den zentralen und –stlichen Vor- und Nordalpen sowie im mittleren Jura.
Trotz reichlichem Nachwuchs nehmen die Best”nde infolge der t–dlichen Ulmenwelke laufend ab.
Zwei Drittel der Bergulmen wachsen in Laubmisch-, die Ðbrigen in Nadelw”ldern. Am st”rksten verbreitet ist sie in der unteren Montanstufe. So finden sich denn auch 98% in Lagen unter 1200 m ¸.M.
Die Bergulme stellt hohe Anspr¸che an den N”hrstoff- und Basengehalt des Bodens. Sie w”chst h”ufig an steilen H”ngen oder am Hangfuss und meidet trockene Lagen s¸dlicher Exposition.

H”ufigkeit

 

 

selten (nach WELTEN und SUTTER 1982)
h”ufig (nach WELTEN und SUTTER 1982)
sehr h”ufig (LFI-Probefl”chen mit Vorkommen)