Hallimasch - Biologie und forstliche Bedeutung

Autoren
Nierhaus-Wunderwald, D.; Engesser, R.; Rigling, D.
Erscheinungsjahr
2012
Reihe
Merkblatt für die Praxis 21
Umfang
8 Seiten
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Zitat:
Nierhaus-Wunderwald, D.; Engesser, R.; Rigling, D., 2012: Hallimasch - Biologie und forstliche Bedeutung. Merkblatt für die Praxis, 21. Birmensdorf, Eidg. Forschungsanstalt WSL. 8 p.
Diese Publikation ist auch auf Französisch erschienen.
Kurzzusammenfassung
Die Pilzgattung «Hallimasch» (Armillaria) ist weltweit verbreitet. Sie umfasst zahlreiche Arten, die sich vorwiegend von totem Holz ernähren (Saprophyten). Hallimasch-Pilze tragen wesentlich zum Abbau von Wurzelstöcken und anderem Totholz bei. Einzelne Arten sind jedoch gefürchtete Parasiten, welche lebende Bäume befallen und abtöten oder Wurzel- und Stammfäulen verursachen können.