Früher, eintöniger und weniger – so könnte man das Nahrungsangebot von Kleinvögeln während der Brutzeit beschreiben.
Unkontrolliertes Wachstum der Imkerei in Schweizer Städten könnte Wildbienen und andere Bestäuber gefährden.
Warum Windkraftanlagen oft auf Ablehnung stossen und wie man das ändern könnte, haben Forschende der Eidg. Forschungsanstalt WSL untersucht.
Prognosen der Schneetemperaturen sollen helfen, Langlaufskis optimal zu präparieren.
In Hofdünger steckt eine Menge Energie, die viel zu wenig genutzt wird. So der Tenor eines White Papers von Schweizer Bioenergieforschenden.
Die aktuellen Waldbrände im Tessin verursachen Schäden in Millionenhöhe. WSL-Waldbrandexperte Marco Conedera gibt Auskunft.
Im Pamirgebirge gibt es Gletscher, die nicht schrumpfen. Eine neue Initiative wird diese Gletscheranomalie und ihre Auswirkungen untersuchen.
Schneeverwehungen auf der Bernina-Express-Strecke sind ein Problem für den Bahnbetrieb. Das SLF hat Lösungen vorgeschlagen.
Wie sich der Trockensommer 2018 auf Waldbäume auswirkte, legen europaweite Messungen der Dickenschwankung von Baumstämmen offen.
Lawinenunfälle wurden in Relation zu unfallfrei verlaufenen Skitouren gesetzt und so das Lawinenrisiko ermittelt.
Ein internationales Forschungsteam hat erstmals die Resonanzschwingungen des Matterhorns gemessen und mittels Computersimulationen sichtbar gemacht.
Der "Konrad Steffen Grant", in Gedenken an den ehemaligen Direktor der WSL, fördert die kooperative Forschung zu Naturgefahren in Grönland.
Um das Leben in den Baumkronen zu erforschen entwickelt die WSL Drohnen, die mehr können als fliegen.
Zwei neue, benutzerfreundliche Online-Tools bieten umfassende Informationen über die Wälder und die von ihnen erbrachten Leistungen, jetzt und in Zukunft.
Peter Bebi ist Leiter des neuen Forschungszentrums CERC am SLF. Dieses bündelt Know-how zu Klimawandel, Extremereignissen und Naturgefahren.
Die Schweizer Ausgabe der «Zeit» berichtet über die Probleme für den Wintersport in Zeiten des Klimawandels. Mit SLF-Klimatologe Christoph Marty.
Das 3sat-Filmteam hat für diese Sendung über die erhabene Eiche mehrere Forschende der WSL zu ihren Arbeitsplätzen begleitet. Sehenswert!
Birgit Ottmer, Leiterin der Kommunikationsabteilung, ist neu Mitglied der WSL-Direktion.
Neben hoher Feuchtigkeit in Boden und Luft ist vor allem die Tageslänge entscheidend. Die Länge der Wachstumsperiode ist unbedeutend.
In diesem spannenden Beitrag von SRF School erklären zwei Forscherinnen der WSL warum die Lichtverschmutzung für Insekten gefährlich ist (ab 5:25).
EFV-Bericht: Alterung und Klimawandel belasten Schweizer Finanzen. Coronaausgaben haben geringen Einfluss. Biodiversitätsverlust und schädliche Subventionen nicht behandelt.
WSL und Agroscope kombinieren Holzernte und Weinlese zu einem neuen lokalen Feinschmecker-Produkt und machen damit eine invasive Baumart nützlich.
Trotz Eschentriebsterben und Eschenprachtkäfer: Es gibt Hoffnung für die Esche. Dies das Fazit der internationalen Tagung «Zukunft der Esche».
Das SLF entwickelt ein Messsystem, das automatisch Lawinen detektiert und künftig das Lawinenbulletin verbessern soll.
Das europäische Netzwerk ICOS misst die Kohlenstoffflüsse, um die Folgen des Klimawandels einzudämmen. Zwei Stationen stehen in der Schweiz.
FK-N beantragt 273 Mio. Franken Mehrausgaben im Bundesratsentwurf 2022. Fokus auf Milchwirtschaft und Zuckerrübenanbau. Entscheid im Parlament.
Schweizer Verkäsungszulagen bleiben nach Parlamentszustimmung bei 15 Rp./kg Milch. Details im Bericht "Biodiversitätsschädigende Subventionen in der Schweiz" auf Seite 71.
Zum achten Mal in Folge ist Niklaus Zimmermann in der Liste der «Highly Cited Researchers» aufgeführt. Wir gratulieren!
Gratis Online-Kurs u.a. mit SLF-Forschenden zur satelliten- und drohnengestützten Beobachtung der Kryosphäre (auf Englisch). Jetzt teilnehmen!
MyGardenOfTrees: In einem europaweiten, partizipativen Wissenschaftsprojekt testen Förster verschiedene Herkünfte von Buchen und Tannen.
Wissenschaftscafé zu Schnee und Klimawandel mit SLF-Schneeklimatologe Christoph Marty u.a. Donnerstag, 11. November 2021, 19.30 Uhr, Zuoz.
WSL-Doktorand Joël Rüthi war mit dem Eisbrecher unterwegs in der Mitternachtssonne. Ein Logbuch-Beitrag über die Suche nach Bodenmikroben.
Die Rettung einer alten landschaftsprägenden Tradition in der Südschweiz ist eine Erfolgsgeschichte.
Gespräch mit Dr. Nadine Salzmann, die seit Mitte Oktober die Forschungseinheit «Alpine Umwelt und Naturgefahren» des SLF leitet.
Wie Genomanalysen helfen, das Waldökosystem zu verstehen und an den Klimawandel anzupassen, war Thema der Evoltree-Konferenz an der WSL.
Für eine neue Schneemessstation sind umfangreiche Vorarbeiten inklusive Testbetrieb nötig – ein Beispiel aus dem Valle di Vergeletto (TI).
Elisabeth Hafner ist Doktorandin am SLF und arbeitet in der Gruppe Alpine Fernerkundung, die Teil des CERC ist.
Wie wird das Klima der Schweiz in der Zukunft aussehen? Spielerisch erkunden mit der interaktiven WebApp des Forschungsprogramms Extremes.
Stadtbäume transpirieren massiv mehr als erwartet bei über 39 °C. Das stellt bisherige Annahmen zur Hitzeregulierung infrage.
SLF-Experte Robert Kenner über Bauten und Naturgefahren im Permafrost. Bergwelten Filmfestival, 21. Juni, 17 Uhr, Chäslager, Stans.
Interview mit SLF-Leiter Jürg Schweizer über juristische Aspekte von Lawinenunglücken. SLF-Seminar Lawinen & Recht, bis 13.6. in Davos.
In einem Faktenblatt erläutern WSL- und ETH-Forschende Hintergründe zum katastrophalen Abbruch des Birchgletschers - aktualisierte Version.
WSL-Diversitätsbeauftragte Urte Reckowsky über Forschung im Alltag und unter Extrembedingungen, 3.6.2025, 18.30 Uhr, Kulturplatz Davos.
Gelingt es, den globalen Temperaturanstieg auf 1,5 °C zu begrenzen, liessen sich 54 Prozent der Gletscher erhalten, zeigt eine neue Studie.
Bondo, Brienz, Blatten - Naturgefahren bedrohen Leben und Infrastruktur in den Alpen. Wie die WSL die Prozesse erforscht: im neuen Diagonal.
Internationales Seminar vom 11. bis 13. Juni 2025 in Davos. Das detaillierte Programm ist jetzt hier online.
Fachmittelschülerin Mira Lange berichtet in diesem Logbuch-Eintrag von ihren Eindrücken nach drei spannenden Praktikumswochen beim SLF.
Die häufigsten Fragen zur Gefahr in den Bergen und die Antworten unserer Expertinnen und Experten.
Vor 40 Jahren wurde das internationale Kooperationsprogramm ICP Forests gegründet. Es war eine direkte Reaktion auf die Luftverschmutzung.
SLF-Daten belegen: Das Pflanzenwachstum in Bergwiesen beginnt früher – eine Folge des Klimawandels in den Alpen.