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Seehornwald

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Willkommen auf der Forschungsfläche Seehornwald-Davos in den Schweizer Alpen

 

Die Forschungsfläche Seehornwald-Davos steht im Dienst der Waldökosystemforschung. Am 21. November 2019 wurde der Infrastruktur das CLASS 1 Label von ICOS verliehen.

Derzeitige Forschungsprojekte handeln von den Themen Klimawandel, Kohlenstoff-Bilanz des Ökosystems, Ökophysiologie, Vegetation und Bodenkunde.

Die Forschungsfläche Seehornwald-Davos gehört zu einer der am besten ausgerüsteten lanfristigen Waldökosystem-Forschungsanlagen der Welt.

Zeitreihen von Klimavariablen, Gasaustausch des Öksystems (eddy covariance), Baumphysiologie-Daten (Saftfluss, Stammradius-Veränderungen) sowie Luftverschmutzungsdaten dokumentieren die Geschichte dieser Fläche seit über 20 Jahren. Lokale Klimadaten werden schon seit 1876 gemessen. (siehe Flächenbeschreibung)
Seit 2013 ist die Fläche Teil der europäischen Inititative Integrated Carbon Observation System (ICOS).

Die Forschungsfläche Seehornwald-Davos wird gemeinsam betrieben durch

das Nationales Beobachtungsnetz für Luftfremdstoffe (NABEL) (EMPA/BAFU),

die Eidgenössische Technische Hochschule Zürich (ETHZ),

und die Eidgenössische Forschungsanstalt für Wald, Schnee und Landschaft WSL in Birmensdorf und Davos.

Wir danken den Waldbesitzern und der Abteilung Wald der Gemeinde Davos für ihre dauerhafte Unterstützung.

Die Forschungsfläche Seehornwald-Davos ist in mehrere nationale und internationale Forschungsnetzwerke (siehe Links) integriert und steht für weitere synergistische Kooperationen mit Forschenden aus aller Welt offen.

 

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