Pilzkrankheiten in Hochlagen

Pilzkrankheiten in Hochlagen
Autoren:

Dagmar Nierhaus-Wunderwald

Reihe:
Merkblatt für die Praxis 27
Erscheinungsjahr:
1996
Umfang:
8 Seiten
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Zitat:

Nierhaus-Wunderwald D. (1996) Pilzkrankheiten in Hochlagen. Biologie und Befallsmerkmale. Merkblatt für die Praxis 27. Birmensdorf: Eidg. Forschungsanstalt WSL. 8 S.

Verfügbare Sprachen:

Kurzzusammenfassung

Die Pilzkrankheiten «Triebsterben››, «Schneeschütte›› und «Schwarzer Schneeschimmel›› sind in der Schweiz hauptsächlich in den Voralpen bis zur Baumgrenze weit verbreitet. Herpotrichia juniperi kommt auch in höheren Lagen des Juras vor. Betroffen sind Nadelbäume in Naturverjüngungen und besonders in Hochlagenaufforstungen, wo die Pilze bedeutende wirtschaftliche Schäden verursachen. Auch höhergelegene Forstgärten und Einschlagplätze können betroffen sein.

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Die WSL ist ein Forschungsinstitut des ETH-Bereichs.

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Das Merkblatt für die Praxis ist eine WSL-eigene Schriftenreihe (ISSN 1422-2876, digital ISSN 2296-4428). Forschungsergebnisse der WSL werden zu Wissens-Konzentraten und Handlungsanleitungen für Praktikerinnen und Praktiker aufbereitet. Die Reihe richtet sich an Forst- und Naturschutzkreise, Behörden, Schulen, interessierte Laien usw.

Französische Ausgaben erscheinen in der Schriftenreihe Notice pour la practique. Italienische und englische  Ausgaben erscheinen in loser Folge in der Schriftenreihe Notizie per la pratica bzw. WSL Fact Sheet.

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