Zur Biologie der Mistel

Zur Biologie der Mistel
Autoren:

Dagmar Nierhaus-Wunderwald, Peter Lawrenz

Reihe:
Merkblatt für die Praxis 28
Erscheinungsjahr:
1997
Umfang:
8 Seiten
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Zitat:

Nierhaus-Wunderwald D., Lawrenz P. (1997) Zur Biologie der Mistel. Merkblatt für die Praxis 28. Birmensdorf: Eidg. Forschungsanstalt WSL. 8 S.

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Kurzzusammenfassung

Misteln waren bereits vor der letzten grossen Eiszeit in Europa vertreten. Sie sind Haibparasiten und haben sich übergrosse Zeiträume verschiedensten Wirtsbäumarten angepasst.Ais Folge derspezialisierten Lebensweise hat die Mistel sowohl verbreitungsökologische als auch anatomisch/morphoiogische und physiologische Besonderheiten entwickelt. So ist sie zum Beispiel für die Verbreitung ihrer Samen auf gewisse Vogelarten angewiesen. Wegen ihrer biologischen Eigenarten, ihrer Bedeutung als Heil- und Kultpflanze, aber auch als Kunstmotiv erregt sie seit über 2000 Jahren das interesse des Menschen.

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Die WSL ist ein Forschungsinstitut des ETH-Bereichs.

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Das Merkblatt für die Praxis ist eine WSL-eigene Schriftenreihe (ISSN 1422-2876, digital ISSN 2296-4428). Forschungsergebnisse der WSL werden zu Wissens-Konzentraten und Handlungsanleitungen für Praktikerinnen und Praktiker aufbereitet. Die Reihe richtet sich an Forst- und Naturschutzkreise, Behörden, Schulen, interessierte Laien usw.

Französische Ausgaben erscheinen in der Schriftenreihe Notice pour la practique. Italienische und englische  Ausgaben erscheinen in loser Folge in der Schriftenreihe Notizie per la pratica bzw. WSL Fact Sheet.

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