Das Projekt erweitert die naturwissenschaftlichen Grundlagen für Versicherungsleistungen von Wäldern und bestimmt deren Wert aus Sicht der Bevölkerung. Es stärkt das Bewusstsein für die menschliche Abhängigkeit von den natürlichen Lebensgrundlagen und fördert deren Einbeziehung in Entscheidungen.
Das Ziel dieses Projekts ist die Erarbeitung eines Konzeptes für die Überführung von Elementen der bestehenden Forschungsplattform drought.ch in den operationellen Betrieb beim BAFU sowie eine Integration bei naturgefahren.ch.
Auf Basis der Gefahrenhinweiskarte Lawinen des Kantons Graubünden wird für zwei Gebiete in der Landschaft Davos eine Risikohinweiskarte erarbeitet.
Das Projekt WaWaRu ist ein wichtiger Puzzlestein zum Prozessverständnis unterschiedlicher Waldstrukturen und trägt zur besseren Quantitfizierung der Waldwirkung auf Boden- und Hangstabilität bei.
Neue Fernerkundungsdaten sowie Entwicklungen von Fernerkundungs- und GIS-basierten Technologien und Naturgefahrensimulationsmodellen eröffnen heute neue Möglichkeiten zur verbesserten Risikoabschätzung nach Störungsereignissen.
Neue Fernerkundungsdaten sowie Entwicklungen von Fernerkundungs- und GIS-basierten Technologien und Naturgefahrensimulationsmodellen eröffnen heute neue Möglichkeiten zur verbesserten Risikoabschätzung nach Störungsereignissen.
Mit WaMos wird das Verhältnis der Bevölkerung zum Wald untersucht. Im WaMos3 werden wichtige Aspekte der Bevölkerungsbefragung im Sinne eines Monitorings wiederholt und das Erhebungsinstrument wird inhaltlich und methodisch weiterentwickelt.
Eignen sich Stützverbauungen oder eine Galerie besser, um einen bestimmten Strassenabschnitt oder eine Siedlung vor Lawinen zu schützen? Dank verschiedener Online-Tools lässt sich heute das Risiko aus Naturgefahren besser einschätzen und beurteilen, wie wirksam und wirtschaftlich verschiedene Schutzmassnahmen sind.