Der prestigeträchtige Prix Moulines für eine herausragende entomologische Publikation geht an das Buch «Insekten im Wald».
Der Dendrochronologe Paolo Cherubini von der WSL wurde zum Titularprofessor an der University of British Columbia (UBC) in Kanada ernannt.
Viele Gemeinden könnten mit Biomasse mehr Energie produzieren. Das Potenzial für jede Gemeinde lässt sich auf der Kartenplattform des Bundes ablesen.
Das Projekt «PROSNOW» will mit meteorologischen und klimatologischen Prognosen zur Optimierung des Schnee-Managements in Skigebieten beitragen.
Die Alpengletscher schmelzen, doch ein Drittel des Eisvolumens könnte bei einem Stop der Klimagas-Emissionen gerettet werden, ergab eine neue Studie.
In der Nacht auf den 19. März löste sich am Flüela Wisshorn über eine Viertelmillion Kubikmeter Fels, wie Messungen des SLF nun zeigen.
Freizeitforschende gesucht, um die Luftqualität und die Aktivität von Bestäuberinsekten in Zürich zu messen. Machen Sie mit?
Das Blätterdach des Walds puffert gemäss einer neuen Studie Extremtemperaturen ab. Dies schützt Tiere und Pflanzen vor den Folgen der Klimaerwärmung.
Zum Int. Tag des Waldes: 30'000 Fotos hat das Landesforstinventar LFI vom Schweizer Wald aufgenommen. Jetzt sind sie im Internet abrufbar.
Familiengärten sind in Ballungsräumen für viele Menschen ein Zufluchtsort. Sie haben grosse soziale Bedeutung und sind ein Hort der Biodiversität.
Nach einer Abkühlung haben die oberen Schichten des Permafrost Rekordtemperaturen erreicht, wie Messungen des PERMOS-Netzwerks zeigen.
Wind, Feuer, Insekten- oder Pilzbefall und der Mensch verändern die Natur. Ein neues Lehrbuch zeigt, wie sich Störungen auf Ökosysteme auswirken.
Überschwemmungen, Rutschungen und Murgänge führten 2018 schweizweit zu Unwetterschäden in der Höhe von rund 200 Mio. CHF.
ETH-Rat ernennt die Landschaftsforscherin Dr. Anna M. Hersperger zum Mitglied der WSL-Direktion.
Ein Drittel der Schweizer Landschaften sind noch weitgehend unerschlossen – der grösste Teil davon liegt in den Hochalpen, ergab eine WSL-Analyse.
Der Tag der freilebenden Tiere und Pflanzen am 3.3. macht auf den Artenschutz aufmerksam. Die WSL liefert wissenschaftliche Grundlagen.
Wie verändert der Klimawandel den Wintersport? Mehr als 20 Wissenschaftler, u.a. vom SLF, zeigen Wissenslücken und Handlungsbedarf auf.
Könnte es mehr Waldbrände durch Blitze geben? Diesen und anderen Fragen gehen WSL-Forschende in 13 Kurzanalysen zum letzten Hitzesommer nach.
Der Asiatische Laubholzbockkäfer, der im Kanton Freiburg 2011 und 2014 nachgewiesen wurde, konnte erfolgreich ausgerottet werden.
Kleinste Meeres-Lebewesen transportieren Kohlenstoff aus der Atmosphäre in die Tiefen der Ozeane. Der Klimawandel verändert diese biologische Pumpe.
Der Winter vor 20 Jahren forderte viele Todesopfer und richtete im Alpenraum sehr hohen Sachschaden an. Welche Lehren hat man daraus gezogen?
Welche Folgen hatte die Entwässerung von Feuchtgebieten, deren spätere Wiedervernässung und die Renaturierung? Ein neues Buch beantwortet die Fragen.
Wie Arten sich im Laufe der Evolution an die Umwelt anpassen und wie Biodiversität entsteht.
The expedition GLACE of the Swiss Polar Institute will be the first to circumnavigate Greenland for scientific research.
Diese Woche beginnen in Davos Wolfgang Messungen mit einem grossen Fesselballon, um mehr über die Vorgänge im Inneren von Wolken zu lernen.
Mit landesweit 735'000 m3 erreichte die Menge des vom Buchdrucker (Ips typographus) befallenen Fichtenholzes 2018 den höchsten Stand seit 2006.
Bundesrat Guy Parmelin besuchte am Rande des WEF das SLF, wo sich alle Institutionen des ETH-Bereichs vorstellten.
Felix Kienast ist Präsident des neuen Forums Landschaft, Alpen, Pärke, das zur Akademie der Naturwissenschaften Schweiz (SCNAT) gehört.
Je weiter entfernt Bäume von Polen oder Berggipfeln wachsen, desto mehr begrenzt Trockenheit ihr Wachstum.
Eine globale Studie mit Beteiligung des SLF und PERMOS zeigt, dass die Permafrosttemperatur weltweit in den letzten 10 Jahren gestiegen ist.
Die ausserordentliche Lawinenlage ist vorbei. Die Lawinengefahr nimmt ab.
Vom Schnee reflektierte Strahlung und weniger Bewölkung im Gebirge ermöglichen die Lücke beim erneuerbaren Strom im Winter zu reduzieren.
Eine Neuentwicklung des SLF hilft bei der Interpretation des Lawinengeländes und unterstützt bei der Tourenplanung und der Routenwahl.
Die Ozonwerte nehmen europaweit ab, aber die Belastung der Wälder ist noch immer zu hoch, berichten WSL-Forschende.
Eine Kresse-Art gedeiht auf schwermetall-verseuchten Böden – weil sie sich genetisch angepasst hat. Dies weist eine Studie unter WSL-Leitung nach.
Um Lawinen zu beschreiben – z.B. im Lawinenbulletin – braucht es einheitliche Bezeichnungen ihrer Grösse. Diese wurden angepasst.
Wälder in den nördlichen Regionen Kanadas können sich nicht gut an Trockenheit anpassen. Dies ergab eine Studie mit einem einzigartigen Feldversuch.
Die Entwicklung der Regionen ist ein zentraler Pfeiler der Schweizer Politik. Wie dies am besten funktioniert, zeigt ein neues Factsheet auf.
Mit der überarbeiteten White Risk App können Touren nun auf dem Handy geplant werden. Auch das Webportal bietet neue Möglichkeiten.
Der Ausbau erneuerbarer Energien wird die Strom- und Wärmeproduktion in der Schweiz weiter dezentralisieren. (Bild: Pexels.com)
Die erste globale Vegetationsdatenbank enthält über 1,1 Millionen Vegetationsaufnahmen.
Neues Buch: Eine neue Methode macht die Zersiedelung erstmals mess- und vergleichbar. Dies soll bei einer nach-haltigen Raumplanung helfen.
Ein europäisches Forschungsteam sucht Lösungen, um erneuerbare Energien mit dem Landschaftsschutz zu vereinen. Die Resultate liegen nun vor.
Tropische Wirbelstürme ziehen gemäss einer neuen Studie immer weiter nördlich in Regionen, die nicht an den Umgang mit ihnen gewöhnt sind.
Wanderungen und Überwinterungsgebiete von Zugvögeln werden beim Artenschutz zu wenig berücksichtigt, zeigt eine neue Studie.
In "Moore der Schweiz" stellen WSL-Expertinnen und -Experten die Entwicklung der Moore in der Schweiz und deren Erforschung dar.
Das Wissen über Ozon hat bei der Bevölkerung trotz zahlreicher Informationen im Internet tendenziell abgenommen.
Ohne pflanzenfressende Tiere werden Ökosysteme instabil. Das zeigt eine in «Nature Communications» publizierte Studie der WSL.
Die Kastanie ist nach der Gallwespenplage zurück. Akteure treffen sich bei der WSL im Forschungscampus Cadeanazzo um Erntemöglichkeiten auszuloten.
Oliver Thees‘ leistete wichtige Beiträge für eine effizientere Forstwirtschaft, wofür ihn das Kuratorium für Waldarbeit und Forsttechnik auszeichnete.