Genetische Methoden sind so weit entwickelt und auch günstig, dass sie sich für den praktischen Naturschutz vorteilhaft einsetzen lassen.
Je stärker die Klimaerwärmung, desto mehr steigt die Zahl der Pflanzenarten auf Berggipfeln. Das zeigt eine in «Nature» publizierte Studie.
Die Biodiversität in Europa und Zentralasien hat einen enorm hohen Wert für die Region, sie schwindet aber Jahr für Jahr.
Stand-by von Windturbinen bei schwachem Wind reduziert das Kollisionsrisiko von Fledermäusen mit den Rotoren.
Die Mitarbeiter des Schweizer Landesforstinventars an der WSL haben zwischen 2009 und 2014 erstmals die Haufen der Roten Waldameisen erhoben.
Höchste Schadensumme seit 2007 durch Hochwasser, Rutschungen, Murgänge sowie Steinschlag, Fels- und Bergsturz im Jahr 2017.
Für den Schneehasen wird mit dem Klimawandel der Lebensraum in den Schweizer Alpen knapp, haben Schweizer Forschende nachgewiesen.
Die durch Borkenkäfer befallene Menge Fichtenholz in der Schweiz ist 2017 weiter angestiegen, teilt die Fachstelle Waldschutz Schweiz mit.
Matthias Jaggi ist wohlbehalten am SLF angekommen. In seinem letzten Blog-Beitrag blickt er zurück auf eine faszinierende Expedition.
Matthias Jaggi ist froh, dass der grosse Sturm ausbleibt und geniesst die Überfahrt. Mit einem merkwürdigen Gefühl geht er an Land.
SLF-Mitarbeiter Matthias Jaggi nimmt Abschied auf der Forschungsstation Dome C. Er fliegt an die antarktische Küste und trifft auf Pinguine.
Wegen des globalen Wandels steigen Gebirgspflanzen an der unteren Grenze ihrer Verbreitung schneller in die Höhe als an der oberen Grenze.
In einer Veranstaltung blickt das SLF zusammen mit der Gemeinde Davos zurück auf die Lawinenkatastrophe am 26./27. Januar 1968.
Verbreitet grosse Lawinengefahr
Verbreitet sehr grosse Lawinengefahr
Bergahornweiden sind Hotspots der Biodiversität. Das neue Buch "Bergahornweiden im Alpenraum" stellt dieses besondere Ökosystem erstmals vor.
Das Wetterphänomen Nordatlantische Oszillation synchronisiert gemäss einer neuen Studie die Samenproduktion bestimmter Baumarten quer durch Europa.
In den Schweizer Alpen verringerte sich die zeitliche Verschiebung beim Blattaustrieb zwischen den Hoch- und Tieflagen seit 50 Jahren stark.
Nach langer Reise ist Matthias Jaggi in der Antarktis angekommen. Sofort legte er mit der Arbeit los - zu schnell, wie er bald merkte.
Seit 2017 gehören die Versuchsflächen des SLF zu einem weltweiten Netz von Messstationen, die Daten zur Kryosphäre sammeln und analysieren.
Die ETH Zürich hat Arthur Gessler, Leiter der Gruppe Waldwachstum und Klima an der WSL, zum Titularprofessor ernannt.
Für ihre Forschung am Gletscherschwund im Himalaya erhält Francesca Pellicciotti einen hoch dotierten EU-Förderbeitrag. Sie wird das eisige Thema von der WSL aus erforschen.
Der an der WSL entwickelte Ansatz max.moor ermöglicht, CO2-Emissionen zugunsten von Hochmoorrenaturierungen zu kompensieren.
Mit einem naturnahen Waldbau ist es möglich, die Wälder sukzessive an den Klimawandel anzupassen. Dies verdeutlichen zwei neue WSL-Merkblätter.
43 Kinder besuchten die WSL am Zukunftstag. Sie machten Silber, liessen Steine fallen und verwandelten ihr Handy in ein Mikroskop.
„Moving Boundaries“: Vom 17. bis 18. November treffen sich 600 Geo-WissenschaftlerInnen zum 15. „Swiss Geoscience Meeting“ in Davos.
Ein internationales Forscherkonsortium mit Beteiligung von WSL-Forschenden hat die Genome von vier Hallimasch-Arten sequenziert, darunter von einem der verheerendsten Schadorganismen im Wald.
Die Torfmoore bewahren unabhängig von der geringen Vielfalt ihres Ökosystems stets ihre Robustheit.
Wolf frisst Elch - wie reagieren die Beutebstände? Auf solche Fragen liefert das neue Lehrbuch "Ökologie der Wirbeltiere" die Antworten.
Die Wälder in der Schweiz stehen unter Druck. Waldforschende verschiedenster Institutionen bündeln ihre Kräfte nun im „SwissForestLab“, initiiert von der WSL.
Im neuen EU-Projekt PROSNOW soll eine Web-basierte Plattform entwickelt werden, mit der Skigebiete ihr Schnee-Management optimieren können.
Bäume, die in über 800 m Höhe wachsen, leiden zunehmend unter Frühjahrsfrösten – paradoxerweise wegen der Klimaerwärmung. Das zeigt eine neue Studie.
Eine neue Publikation zeigt, welche Bedeutung die Oberflächentemperatur der Bäume im Wald für die Modellierung der Schneeschmelze hat.
Die Klimaerwärmung wird die Zusammensetzung der Pilzgemeinschaft im Boden verändern, insbesondere an kalten Standorten wie an der Waldgrenze.
Reichlich Niederschläge, Schneemangel und eine aussergewöhnliche Trockenheit im Dezember: Das war 2016 aus hydrologischer Sicht, zeigen WSL und BAFU auf.
In einem grossen Citizen-Science Projekt appellieren von Forschern der WSL an Schulklassen, Raupen aus Knetmasse in Eichen zu verstecken.
Die Destabilisierung von Felswänden ist das Ergebnis eines sehr langen Prozesses. Ein Dossier fasst zusammen, welche Faktoren hierbei zusammenwirken.
In der Summer School zum Thema Landschaftsforschung analysierten junge Wissenschafterinnen und Wissenschafter Landschaftsmuster und -prozesse. Als Studienregion stand dabei die Linthebene im Fokus.
Vom 15.-26. Juni 2018 findet die POLAR2018 Konferenz in Davos statt. Im Fokus steht Forschung zu den Polargebieten, aber auch zum Hochgebirge.
Biomasse hat in der Schweiz grosses Potenzial für die zukünftige Wärme-, Strom- und Treibstoffproduktion.
Die aus Ostasien stammende, invasive Zickzack-Ulmenblattwespe wurde im Juni 2017 erstmals in der Schweiz an Bergulmen im Kanton Zürich entdeckt.
Die frisch renovierten Büro- und Laborgebäude der WSL erfüllen die Anforderungen einer Doppelzertifizierung der Minergie.
Auf Weiden mit Bergahornbäumen wachsen über 500 Moos- und Flechtenarten, wie der WSL-Botaniker Thomas Kiebacher herausfand. Viele sind gefährdet.
Auch im Sommer herrscht in den Alpen immer wieder Lawinengefahr. Bei Bergtouren gilt es daher einige Regeln zu beachten, um Unfälle zu vermeiden.
Der Klimawandel setzt Fichten und Buchen zu. Für die Waldwirtschaft birgt dies Risiken. Eine WSL-Studie zeigt: Diese liessen sich verringern.
WSL-Direktor Konrad Steffen informiert Bundespräsidentin Doris Leuthard in Grönland über die Folgen des Klimawandels in der Arktis.
Die europäischen Lawinenwarndienste haben sich zum Ziel gesetzt, gemeinsame Standards in der Lawinenwarnung zu entwickeln.
Junge Föhren passen sich erstaunlich rasch an künstliche Trockenheit an und sind im folgenden Jahr dagegen gewappnet, weist eine WSL-Studie nach.
In den transkarpatischen Urwäldern hat noch weitgehend die Natur das Sagen. Eine Gruppe Schweizer Forstpraktiker war vor Ort.
Zwingen steigende Temperaturen Pflanzen- und Tierarten in die Höhe? Nicht nur, wir das Beispiel der Arve in einer WSL-Studie zeigt.