Zum Tag der Biodiversität (22.5.) erzählen uns eine WSL-Forscherin und ein Eawag-Forscher, warum der Blick über die Systemgrenze wichtig ist.
Gute Nachricht zum Weltbienentag (20.5.): Die Stadt Zürich beherbergt mit 164 Wildbienenarten eine überraschend hohe Vielfalt.
Das Blätterdach des Waldes dämpft sommerliche Höchsttemperaturen für den Unterwuchs. Doch wehe, wenn die Schattenspender wegfallen.
Augenweide und Bestimmungshilfe: Über 1000 von WSL-Mitarbeitern erstellte Stängelquerschnitte und Beschreibungen ergänzen die Artportraits.
Die Schweiz ist ein wertvolles Reservoir für die genetische Vielfalt des Kastanienbaums in Europa. Dies zeigt eine Studie mit Beteiligung der WSL.
For one month, tree-ring scientists braved the harsh conditions of Northern Siberia to find old wood. Patrick Fonti is taking us along on the trip.
Mit dem interaktiven Spiel «MurGame» kannst du echte Murgänge simulieren und Schutzbauten errichten. Es basiert auf der SLF-Software RAMMS.
Forscher der Universitäten Bonn und Zürich sowie der WSL untersuchten die rund 100-jährige Entwicklung der Pflanzenvielfalt im Kanton Zürich.
Zum Tag des Baumes 2020 stellen wir ganz besondere Bäume vor, die die WSL in der Südschweiz erforscht: Riesige, uralte Kastanienbäume.
Für ein Experiment zum Blattaustrieb im Frühjahr malte Yann Vitasse die Knospen von jungen Bäumen an. Wie es dazu kam, erzählt er im Blog.
Gärten in Städten sind wichtige Erholungsräume. Familiengärten wirken im Schnitt noch entspannender als Hausgärten, zeigt eine WSL-Studie.
Auch die MOSAiC-Expedition wird durch die Corona-Pandemie beeinträchtigt. Eine weitere grosse Herausforderung ist das Zerbrechen der Eisscholle.
Reportage in “The New Yorker” about avalanche research and protection in the US and Switzerland, with insight into the work of SLF researchers.
Im Trockensommer 2018 warfen Buchen ihre Früchte vorzeitig ab. Diese Reaktion konnten WSL-Forschende erstmals bei Waldbäumen dokumentieren.
Wie kann man mit der Abgeschiedenheit umgehen? Davon berichtet unter anderem SLF-Forscher David Wagner, der monatelang auf einer Polarexpedition war.
Bäume brauchen eine Kälteperiode, um im Frühjahr austreiben zu können. Ein Experiment an der WSL untersucht ihren Kältebedarf.
Der ETH-Rat stärkt die Biodiversitätsforschung von WSL und Eawag, um möglichst rasch Antworten auf die Herausforderungen des Artenverlusts zu finden.
Alles Wissenswerte über die botanische Vielfalt des Kantons Zürich. Unter den Herausgebern sind die WSL-Forscher Thomas Wohlgemuth und Michael Nobis.
«Vererbung» ohne Veränderung der genetischen Information: Bäume geben Umweltanpassungen an ihren Nachwuchs weiter, zeigt eine WSL-Studie.
Seit Oktober 2019 driftet das Forschungsschiff Polarstern im Eis der Arktis. Was sich ums Schiff abspielt, zeigt nun ein eindrückliches Video.
Célia Lucas, Lawinenprognostikerin am SLF, erzählt im Interview mit «Powderguide» von ihrer Arbeit in einem (noch) männerdominierten Umfeld.
In der Waldforschung der WSL arbeiten drei Frauen in Führungspositionen. Ein Gespräch zum Int. Tag der Frauen und Mädchen in der Wissenschaft.
Wie sich Lawinen-Schutzbauten über die Jahrhunderte technisch entwickelt haben und bis heute die alpine Kulturlandschaft prägen.
Wärmere Luft und weniger Schmelzwasser treiben die Temperatur von Gewässern in die Höhe, wie eine Studie mit Beteiligung des SLF zeigt.
Das Forschungsprojekt «WoodFlow», an dem die WSL massgeblich beteiligt war, hat die Gefahren von Schwemmholz untersucht. Nun liegt der Bericht vor.
Über die Luft verbreiteter Stickstoff regt das Baumwachstum an. Eine neue Studie zeigt: Der Zuwachs ist begrenzt, weil andere Nährstoffe fehlen.
Der ETH-Bereich stellte sich anlässlich des WEF am SLF mit erfolgreichen Jungfirmen vor, die auf Forschung aufbauen.
Die Gene sollen verraten, welche Arten sich rasch an den Klimawandel anpassen können, zeigt eine neue Studie mit WSL-Beteiligung auf.
Der Jahrringforscher Fritz Schweingruber ist am 7. Januar 2020 verstorben. Fast 50 Jahre hat er massgeblich zum Renommee der WSL beigetragen.
Ab diesem Winter wird das wichtigste Lawinenproblem im Lawinenbulletin in den Vordergrund gerückt.
Der Orkan "Lothar" richtete vor 20 Jahren Schäden in Milliardenhöhe an. Unterdessen sind vielerorts robustere, artenreiche Wälder nachgewachsen.
Mehr als 18‘000 Lawinen gingen während der starken Schneefälle vom Januar 2018 nieder, wie nun eine Auswertung von Satellitenaufnahmen zeigt.
Eine neue Studie zeigt, wo die von Berggletschern gespeisten Wasserressourcen am stärksten unter Druck kommen.
Das Forum für Wissen widmete sich der Frage, wie sich die Energiewende durch die vermehrte Nutzung erneuerbarer Ressourcen voranbringen liesse.
Seit 1. Oktober 2019 ist der Glaziologe Matthias Huss bei der WSL. Er leitet die Geschäftsstelle des Schweizerischen Gletschernetzes GLAMOS.
Der Nordische Fichtenborkenkäfer ist erstmals in der Schweiz und in Liechtenstein entdeckt worden. Er besiedelt vor allem Fichten.
Heute hat der Bundesrat WSL-Direktor Konrad Steffen bis Ende Juni 2021 wiedergewählt.
Die WSL-Messstation Seehornwald in Davos ist nun offiziell für das Netzwerk ICOS Schweiz zertifiziert
Die Umwandlung einer ehemaligen Weide in eine Palmölplantage weist eine neutrale Kohlenstoffbilanz auf: Eine WSL/EPFL-Untersuchung in Kolumbien.
Zwei WSL-Forschende sind auf der Liste der «Highly Cited Researchers 2019», die einflussreiche Wissenschaftler aufführt.
Zukunft der Esche in Europa: Zwei neue Projekte an der WSL befassen sich mit den aktuellen Bedrohungen.
Glaziologen von ETH und WSL haben das weltweite Potenzial für Wasserspeicher und Wasserkraft in künftig eisfreien Gletschergebieten abgeschätzt.
Zusammen mit Agroscope und federlegno.ch untersucht die WSL in Cadenazzo das Potenzial von Robinienholz für den Ausbau von Tessiner Grappa.
Eine von der WSL geleitete Studie hat erstmals global mit identischen Methoden ergeben, wie viel Stickstoff in Grasländern zur Verfügung steht.
Unterschiede in Lage, Bewirtschaftung und ökologischem Wert können neu durch ein Punktesystem objektiv beurteilt werden.
Die Zahl der Insektenarten ist im letzten Jahrzehnt dramatisch geschrumpft, weist eine internationale Studie mit Beteiligung der WSL nach.
BAFU-Bericht unter Mitwirkung der WSL: Mensch, Wald, Gewässer und Landwirtschaft litten unter dem heissen und trockenen Sommer 2018.
Artenreiche Trockenwiesen sind in der Schweiz rar geworden. Und teilweise büssen sie trotz Schutz weiter an Qualität ein, berichten WSL-Forschende.
SLF-Forschende führen mit einem Industriepartner Versuche im Gelände durch, um die Wirkung von Steinschlagnetzen zu optimieren.
Die Davos Klosters Bergbahnen AG kaufen das ehemalige SLF-Institutsgebäude auf dem Weissfluhjoch. Das SLF hat seinen Sitz seit 1996 in Davos Dorf.