26 Personen aus 11 Ländern nehmen diese Woche am internationalen Schnee- und Lawinenkurs für Sicherheitsverantwortliche, Lawinenwarner oder beratende Ingenieure teil.
Ein Forscher der Eidg. Forschungsanstalt für Wald, Schnee und Landschaft WSL hat eine bislang unbekannte Moosart entdeckt.
Messungen zeigen: In Tiefen von 10 – 20 Metern waren die letztjährigen Bodentemperaturen an vielen Orten so hoch wie noch nie.
WSL-Forschende haben die Todesfälle durch Naturgefahren seit 1946 in einer Datenbank erfasst.
Heute treffen sich führende Wissenschafter, Regierungsvertreter und Unternehmensleiter mit Al Gore und Christiana Figueres am SLF.
Erstmals in Europa gelang es nun in der Stadt Winterthur (Schweiz), einen grossen Käferbefall bereits nach vier Jahren zu tilgen.
Forschende haben in einer Schlucht bei Zermatt die Felswände angemalt. Ziel ist es, die Erosion des Gesteins kostengünstig zu erfassen.
Die Mitgliedverbände des Kern-Ausbildungsteams „Lawinenprävention Schneesport“ (KAT) engagieren sich für Lawinenprävention.
Mit intensivierter Landwirtschaft schrumpft nicht nur die Artenvielfalt, sondern die Landschaft wird über Regionen hinweg eintöniger.
Pierre Huguenin übernimmt die Verantwortung für die WSL-Aussenstelle in Sion und tritt damit die Nachfolge von François Dufour an.
Der Ingenieur und Bergführer Pierre Huguenin übernimmt die Verantwortung für die WSL-Aussenstelle.
38 Schülerinnen und Schüler lernten am Zukunftstages den Alltag von Mitarbeitenden der Eidgenössichen Forschungsanstalt WSL kennen.
Welche Folgen der Klimawandel für die Schweiz haben wird und wie sie sich anpassen müsste, zeigt ein Gremium aus 75 Klimaforschenden auf.
Welche Folgen der Klimawandel für die Schweiz haben wird und wie sie sich anpassen müsste, zeigt ein Gremium aus 75 Klimaforschenden auf.
WSL-Forscher haben 10 Tonnen Alpwiese versetzt, um das Schicksal von Alpenblumen im Klimawandel zu erkunden.
WSL-Direktor Konrad Steffen leitete die Schweizer Delegation am ersten "White House Arctic Science Ministerial" in Washington.
Eine Auswertung der Daten zu Lawinenopfern in der Schweiz zeigt: Im gesicherten Gelände nahm die Anzahl Opfer in den letzten 80 Jahren ab.
Bäume, die heute keimen, werden aufgrund des Klimawandels bereits im mittleren Alter in einem stark veränderten Klima leben.
Bäume, die heute keimen, werden aufgrund des Klimawandels bereits im mittleren Alter in einem stark veränderten Klima leben.
Rio de Janeiro erstellt eine Fotodokumentation seiner Entwicklung, mit einer Methode, welche die WSL in Cadenazzo perfektioniert hat.
Eine schweizerische Delegation nimmt an der Konferenz „Arctic Circle“ in Reykjavik teil. Mit dabei ist auch WSL-Direktor Konrad Steffen.
Eine schweizerische Delegation nimmt an der Konferenz „Arctic Circle“ in Reykjavik/Island teil. Mit dabei ist auch WSL-Direktor Konrad Steffen.
Die Dauer der Schneebedeckung nahm seit 1970 in den Schweizer Alpen auch in höheren Lagen ab, wie eine Studie unter Mitarbeit der WSL zeigt.
Der Kanton Wallis und die WSL haben heute eine neue Rahmenvereinbarung für ihre zukünftige Zusammenarbeit unterzeichnet.
Die WSL und ihre 6 Partnerinstitutionen im NFZ.forestnet blicken auf 10 Jahre erfolgreicher Zusammenarbeit zurück.
WSL-Forschende haben in der Schweiz rund 300 ungewollt importierte Pilzarten erfasst. Darunter sind viele Krankheitserreger von Pflanzen.
Eine Dissertation bestätigt, dass der Orkan Lothar, der 1999 tobte, in dieser Zeit alle anderen Schadenereignisse deutlich übertroffen hat.
Ein symbiontischer Pilz hilft Bäumen, Trockenzeiten zu überstehen. Auch hat er diverse, für Pflanzen potenziell schädliche Gene verloren.
Seit 2015 befällt ein asiatisches Bakterium Rosskastanien in der Schweiz und verursacht einen blutähnlichen Ausfluss am Stamm.
Der Europäische Baumpflegerat hat Winterthur aufgrund ihrer Bekämpfung des Asiatischen Laubholzbockkäfers (ALB) als ausgezeichnet.
Bei Trockenheit drosseln Pflanzen die Aufnahme von CO2 für die Photosynthese. Doch nicht die Blätter, sondern die Wurzeln steuern dies.
Mitte Juni 2016 trafen sich rund 20 junge und erfahrene Forschende zum Austausch.
Im Rahmen des Forschungsprogramms «Nachhaltige Nutzung der Ressource Boden» (NFP 68) befragte die WSL Schweizer Gemeinden.
Eine neue Web-Anwendung der WSL zeigt die beliebtesten Naherholungsgebiete auf einer Karte an.
Stauseen könnten in Zukunft vermutlich den Wassermangel lindern, der angesichts schwindender Gletscher im Sommer zu erwarten ist, berichten WSL-Forscher. Sie haben die Auswirkungen des Klimawandels auf die Gletscher in den europäischen Alpen simuliert.
Die Schweiz will vermehrt erneuerbare Energien nutzen, auch Energieholz. Zugleich soll die Biodiversität im Wald geschützt werden.
Die geografische Verteilung von Meerestierarten ist Folge der Kontinentalverschiebung. Dies berichtet ein Forscherteam mit WSL-Beteiligung.
Trockenheit und rekordhohe Temperaturen im Dezember, dann intensive Schneefälle, Regen und Sturm - der Winter 2015/16 war wechselhaft.
Die Schweiz gründet ein Polarinstitut und lanciert eine grosse Expedition in die Antarktis.
WSL-Student Pierre Cothereau hat mit seiner Entwicklung eines Software-Tools den ESRI Young Scholar Award gewonnen.
Die Schweiz gründet ein Polarinstitut und lanciert eine grosse Expedition in die Antarktis.
Die Mehrheit der Schweizer Bevölkerung fühlt sich durch Behörden, Einsatzkräfte und Versicherungen grundsätzlich gut vor Naturgefahren geschützt.
Eine Studie rekonstruiert die Nass- und Trockenzeiten der letzten 1200 Jahre. Diese schwankten weniger als es die Klimamodelle vorhersagen.
Der Waldforscher Andreas Zingg (WSL) wurde von der Stiftung Pro Silva Helvetica mit der Kasthofer-Medaille ausgezeichnet.
Das SLF führte im März 2016 bereits zum zweiten Mal einen Lawinenausbildungskurs in Tadschikistan durch.
Das Buch "Geschichte der Landschaft in der Schweiz" zeigt, wie sich die Schweizer Landschaft in den letzten 20‘000 Jahren gewandelt hat.
Sauberes Wasser, gereinigte Luft und stabile Böden: Solche Leistungen liefern Wälder mit mehr Baumarten besser als solche mit weniger.
Der SLF-Lawinenprognostiker Benjamin Zweifel verbrachte zwei Wochen bei der Lawinenwarnung in Schottland. Ein Erfahrungsbericht.
Trotz Gletscherrückgang und höchster Skipiste bleibt der Ort dank anderer Vorzüge für Boliviens Tourismus attraktiv.
30 Jahre nach Tschernobyl sind immer noch viele Pilze radioaktiv verseucht. Nicht so die Sommertrüffel, wie ein Forscherteam unter Leitung der WSL herausgefunden hat.