Parlament verhindert Kürzung von 161 Mio. CHF Biodiversitätssubventionen. EFK kritisiert Mängel in Strukturverbesserung. Bund untersucht als mögliche biodiversitätsschädigende Subvention.
Der anschauliche Praxisratgeber bietet fundiertes Wissen rundum Lawinen für Skitourengeher, Freeriderinnen und Schneeschuhwanderer.
Oberhalb des Lukmanierpasses plant armasuisse Immobilien eine der ersten Wind-Sonnenanlagen. Das SLF hat deren Standort analysiert.
Trotz Energieknappheit ist Energie-Infrastruktur in unberührten Berggebieten für die Bevölkerung tabu. Das zeigt eine neue Umfrage der WSL.
Auf dieser interaktiven Karte führt das SLF sämtliche Lawinenunfälle seit 2002 auf, inklusive der ausgegebenen Lawinenwarnstufe.
Wie hat sich die Verbreitung von Insekten in den letzten 40 Jahren verändert? Erste Resultate haben Fachleute von 4 Organisationen publiziert.
Die Unwetterschadens-Datenbank wird 50. Sie dient als Grundlage, um Schutzmassnahmen zu planen und Politik und Bevölkerung zu sensibilisieren.
Motion für Aufhebung nicht für Straßenunterhalt genutzter Mineralölsteuer abgelehnt. Gesetz ermöglicht bereits Steuerbegünstigungen, die privaten Verkehr förderten und Biodiversität beeinträchtigten.
Waldböden sind eine wichtige, aber unterschätzte Ressource. Dies war das Thema des Forums für Wissen 2022 der WSL für Forschende und Praxis.
National- und Ständerat erhöhen Absatzförderung für Schweizer Wein um 6,2 Millionen. Avenir Suisse berichtet über signifikante Zunahme der Mittel für Weinbau seit Wahl von Guy Parmelin 2015.
Schweizer tragen nur Hälfte der Nahrungsmittelkosten selbst. Subventionen und externe Umweltkosten belasten die Allgemeinheit. Vegane Ernährung generiert weniger Umweltkosten.
Subventionen seit diesem Jahr auch auf Nachhaltigkeit und Biodiversität geprüft. Bundesrat erklärt Änderungen in Fragebogen zur Überprüfung.
WSL-Forschende haben gezeigt, dass manche Mikroben aus kalten, alpinen Böden Plastik abbauen. Sie könnten dereinst beim Plastikrecycling helfen.
Als Lawinenbeobachter vor Ort könnten bestehende Glasfaserkabel aus der Telekommunikation zum Einsatz kommen.
Ab diesem Winter gibt das SLF im Lawinenbulletin an, ob die Gefahr eher im unteren, mittleren oder oberen Bereich der Gefahrenstufe liegt.
Das SLF geht den zerstörerischen pulsierenden Strömungen in Staublawinen auf den Grund. Davon profitiert auch die Vulkanforschung.
Am Montag, 28.11.2022 ab 19 Uhr informieren Expert/-innen des SLF über verschiedene Neuerungen und beantworten Fragen dazu.
Aktuelle Tools und Methoden der Lawinenprävention – darüber informierten sich Bergführer, Tourenleiterinnen und Skilehrer am LawinenForum.
Der WSL Forscher wird damit für seinen Beitrag zur globalen Waldgesundheit und zur Förderung der internationalen Zusammenarbeit ausgezeichnet.
Eine Synthese palynologischer und archäobotanischer Daten zeigt, wie die Römer die Kastanie und die Walnuss in Europa verbreitet haben.
Der WSL-Ökologe Niklaus Zimmermann und der WSL-/ETH-Glaziologe Matthias Huss gehören zu den einflussreichsten Wissenschaftlern.
Eine neues EU-Projekt soll europaweit die Waldüberwachung koordinieren, um die Klima schützende Wirkung der Wälder zu fördern.
Nahrungsnetze an Land und im Wasser reagieren unterschiedlich auf Veränderungen in der Umwelt. Das zeigt eine gemeinsame Studie von WSL und Eawag.
Die SLF-Forschungsgruppe RAMMS erarbeitet neue Module für ein etabliertes Softwarepaket, das Naturgefahrenprozesse simuliert.
WSL-Glaziologen wiederholten eine Himalaya-Expedition von Schweizer Entdeckern, um aktuelle Daten zu den Gletschern zu sammeln.
Offiziell eröffnet: Neues Werkstatt- und Bürogebäude des SLF schafft Raum für mehr Forschung.
Ein weltweites, 30-jähriges Experiment zeigt, dass sich die Vegetation sowohl in der arktischen wie auch der alpinen Tundra stark verändert.
Naturschutz lohnt sich: Die Amphibienbestände im Kanton Aargau erholen sich derzeit dank über 400 neu geschaffenen Tümpeln.
Die meisten Fischarten, die nur in den Alpen vorkommen, entstanden erst nach der letzten Eiszeit.
SLF-Forschende haben eine Methode entwickelt, mit der sich Lawinen auf Satellitenbildern automatisch und zuverlässig kartieren lassen.
2022 war für Schweizer Gletscher katastrophal: Die Eisschmelze brach alle Rekorde.
Buchen, die im Trockensommer 2018 frühzeitig ihr Laub verloren, hatten in den Folgejahren schlechte Karten. Dies zeigen WSL-Studien.
Insekten, die im Süsswasser leben, sind seltener invasiv als solche, die an Land leben.
SVP fordert Abschaffung von BIF und NAF, Verkehrsfonds. Der Bundesrat lehnt ab und betont den Schutz vor Risiken und den Wert für die Infrastruktur.
In einem neuen Bericht stellt Waldschutz Schweiz Insekten, Pilze und bakterielle Infektionen vor, unter denen Bäume 2021 gelitten haben.
SVP fordert 4-jährigen Subventionsbericht. Bundesrat bevorzugt 6-jährige Praxis. Offene Fragen zu Steuervergünstigungen und Umweltwirkung bleiben.
Die SLF-Forschungsgruppe Risiko und Resilienz erarbeitet Softwaretools, um das Risiko von Naturgefahren besser beurteilen zu können.
Ein verantwortungsvoller Umgang mit Lebensmittelabfällen ist entscheidend, um Haus- und Wildschweine vor der gefährlichen Seuche zu schützen.
Steigende Temperaturen bringen Gletscher zum Schrumpfen. Doch für einige könnte der Sommerregen genauso schädlich sein, zeigt eine WSL-Studie.
SLF-Forscherin Anne Kempel erklärt im Video, wie sie dies in einem weltweiten Projekt herausfinden will.
Nach fast dreissig Jahren verlässt der verdiente Waldforscher die WSL und tritt damit auch aus der Direktion aus.
In den letzten 7500 Jahren war es in der Arktis nie so warm wie jetzt. Das zeigt eine Untersuchung von Jahrringproben.
Die SLF-Forschungsgruppe Gebirgsökosysteme untersucht, wie sich Klimawandel und veränderte Landnutzung auf Gebirgslebensräume auswirken.
Forschende der ETH Zürich und der WSL haben erstmals für die ganze Schweiz den Gletscherschwund im 20. Jahrhundert rekonstruiert.
In 150 Jahren hat der Kanton Schaffhausen 154 Pflanzenarten verloren. Dies wiesen WSL-Forschende anhand eines Herbars nach.
Wenn eine Pflanzenart häufig von pflanzenfressenden Insekten befallen wird, investiert sie mehr in die männlichen Blütenorgane.
Es wird immer mehr Käse produziert. Dadurch wird aber die Selbstversorgung mit anderen Milchprodukten geschwächt, weshalb mehr Butter importieren werden muss.
Fernerkundungsmethoden wie Radar, Fotogrammetrie oder Laserscanning werden in der Naturgefahrenforschung immer wichtiger.
Mit Geländeanalysen und Modellierungen hat das SLF grossflächige Naturgefahrenkarten für Georgien entwickelt.
Schneebrettlawinen fordern jedes Jahr die meisten Todesopfer. Forschungsergebnisse ebnen nun den Weg für eine effektivere Risikovorhersage.