Ab diesem Winter gibt das SLF im Lawinenbulletin an, ob die Gefahr eher im unteren, mittleren oder oberen Bereich der Gefahrenstufe liegt.
Das SLF geht den zerstörerischen pulsierenden Strömungen in Staublawinen auf den Grund. Davon profitiert auch die Vulkanforschung.
Am Montag, 28.11.2022 ab 19 Uhr informieren Expert/-innen des SLF über verschiedene Neuerungen und beantworten Fragen dazu.
Aktuelle Tools und Methoden der Lawinenprävention – darüber informierten sich Bergführer, Tourenleiterinnen und Skilehrer am LawinenForum.
Der WSL Forscher wird damit für seinen Beitrag zur globalen Waldgesundheit und zur Förderung der internationalen Zusammenarbeit ausgezeichnet.
Eine Synthese palynologischer und archäobotanischer Daten zeigt, wie die Römer die Kastanie und die Walnuss in Europa verbreitet haben.
Der WSL-Ökologe Niklaus Zimmermann und der WSL-/ETH-Glaziologe Matthias Huss gehören zu den einflussreichsten Wissenschaftlern.
Eine neues EU-Projekt soll europaweit die Waldüberwachung koordinieren, um die Klima schützende Wirkung der Wälder zu fördern.
Nahrungsnetze an Land und im Wasser reagieren unterschiedlich auf Veränderungen in der Umwelt. Das zeigt eine gemeinsame Studie von WSL und Eawag.
Die SLF-Forschungsgruppe RAMMS erarbeitet neue Module für ein etabliertes Softwarepaket, das Naturgefahrenprozesse simuliert.
WSL-Glaziologen wiederholten eine Himalaya-Expedition von Schweizer Entdeckern, um aktuelle Daten zu den Gletschern zu sammeln.
Offiziell eröffnet: Neues Werkstatt- und Bürogebäude des SLF schafft Raum für mehr Forschung.
Ein weltweites, 30-jähriges Experiment zeigt, dass sich die Vegetation sowohl in der arktischen wie auch der alpinen Tundra stark verändert.
Naturschutz lohnt sich: Die Amphibienbestände im Kanton Aargau erholen sich derzeit dank über 400 neu geschaffenen Tümpeln.
Die meisten Fischarten, die nur in den Alpen vorkommen, entstanden erst nach der letzten Eiszeit.
SLF-Forschende haben eine Methode entwickelt, mit der sich Lawinen auf Satellitenbildern automatisch und zuverlässig kartieren lassen.
2022 war für Schweizer Gletscher katastrophal: Die Eisschmelze brach alle Rekorde.
Buchen, die im Trockensommer 2018 frühzeitig ihr Laub verloren, hatten in den Folgejahren schlechte Karten. Dies zeigen WSL-Studien.
Insekten, die im Süsswasser leben, sind seltener invasiv als solche, die an Land leben.
SVP fordert Abschaffung von BIF und NAF, Verkehrsfonds. Der Bundesrat lehnt ab und betont den Schutz vor Risiken und den Wert für die Infrastruktur.
In einem neuen Bericht stellt Waldschutz Schweiz Insekten, Pilze und bakterielle Infektionen vor, unter denen Bäume 2021 gelitten haben.
SVP fordert 4-jährigen Subventionsbericht. Bundesrat bevorzugt 6-jährige Praxis. Offene Fragen zu Steuervergünstigungen und Umweltwirkung bleiben.
Die SLF-Forschungsgruppe Risiko und Resilienz erarbeitet Softwaretools, um das Risiko von Naturgefahren besser beurteilen zu können.
Ein verantwortungsvoller Umgang mit Lebensmittelabfällen ist entscheidend, um Haus- und Wildschweine vor der gefährlichen Seuche zu schützen.
Steigende Temperaturen bringen Gletscher zum Schrumpfen. Doch für einige könnte der Sommerregen genauso schädlich sein, zeigt eine WSL-Studie.
SLF-Forscherin Anne Kempel erklärt im Video, wie sie dies in einem weltweiten Projekt herausfinden will.
Nach fast dreissig Jahren verlässt der verdiente Waldforscher die WSL und tritt damit auch aus der Direktion aus.
In den letzten 7500 Jahren war es in der Arktis nie so warm wie jetzt. Das zeigt eine Untersuchung von Jahrringproben.
Die SLF-Forschungsgruppe Gebirgsökosysteme untersucht, wie sich Klimawandel und veränderte Landnutzung auf Gebirgslebensräume auswirken.
Forschende der ETH Zürich und der WSL haben erstmals für die ganze Schweiz den Gletscherschwund im 20. Jahrhundert rekonstruiert.
In 150 Jahren hat der Kanton Schaffhausen 154 Pflanzenarten verloren. Dies wiesen WSL-Forschende anhand eines Herbars nach.
Wenn eine Pflanzenart häufig von pflanzenfressenden Insekten befallen wird, investiert sie mehr in die männlichen Blütenorgane.
Es wird immer mehr Käse produziert. Dadurch wird aber die Selbstversorgung mit anderen Milchprodukten geschwächt, weshalb mehr Butter importieren werden muss.
Fernerkundungsmethoden wie Radar, Fotogrammetrie oder Laserscanning werden in der Naturgefahrenforschung immer wichtiger.
Mit Geländeanalysen und Modellierungen hat das SLF grossflächige Naturgefahrenkarten für Georgien entwickelt.
Schneebrettlawinen fordern jedes Jahr die meisten Todesopfer. Forschungsergebnisse ebnen nun den Weg für eine effektivere Risikovorhersage.
SLF-Forscher Alec van Herwijnen will herausfinden, ob ein in der Schweiz erprobtes System zur Lawinenerkennung auch in Island funktioniert.
WSL-Forschende verteilen Saatgut an Forstleute in ganz Europa, um es in ihren Wäldern zu testen: ein ungewöhnliches Experiment.
Der ETH-Rat hat Thomas Wohlgemuth, Leiter der WSL-Forschungsgruppe Störungsökologie, zum neuen Direktionsmitglied ernannt.
Der ETH-Rat hat Manuela Brunner zur Tenure-Track-Assistenzprofessorin für Hydrologie und Klimafolgen im Berggebiet ernannt.
Der ETH-Rat hat Johan Gaume zum ausserordentlichen Professor für Alpine Massenbewegungen ernannt.
Zwei WSL-Forscher haben ein neues Standardwerk über Isotope in der Jahrringforschung mitverfasst.
Seit der letzten Eiszeit haben sich Gämsen in den Alpenraum zurückgezogen, zeigt eine WSL-Studie. Offen ist, was der Klimawandel heute bewirkt.
Antworten auf die wichtigsten Fragen von den Glaziologen der Eidg. Forschungsanstalt für Wald, Schnee und Landschaft WSL.
Eine neue Analysemethode liefert ein detaillierteres Bild von instabilen Berghängen und ermöglicht damit ein besseres Gefahren-Monitoring.
Mit einer Tagung wurde der 2020 tödlich verunglückte Konrad Steffen gewürdigt. Er hat die Klima- und Gletscherforschung nachhaltig geprägt.
Grönland ehrt den verstorbenen WSL-Direktor mit einem nach ihm benannten Gletscher.
Wo können die fünf Arten Roter Waldameisen in der Schweiz potenziell vorkommen? Neue Onlinekarten geben Auskunft.
Menschliche Expertise ist immer noch nötig – aber die anhand von Wetter- und Messdaten erstellte Einschätzung des Computers ist wertvoll.
Warum sterben in trockenen Alpentälern immer wieder massenweise Föhren auch ohne extreme Dürre? WSL-Forschende lösten nun das Rätsel.