Der südliche Standort der WSL hat am 9. Juni seine Türen für die Bevölkerung geöffnet.
Die Produktion von Palmöl hat grosse Auswirkungen auf die Umwelt. Eine Studie der EPFL und der Eidg. Forschungsanstalt WSL zeigt Lösungen auf.
Dynamische Verbreitungskarten des LFI verraten, welche Bäume und Sträucher in der Schweiz zusammen vorkommen - und welche nicht.
Schadstoffe setzen den Pilzen zu, die Waldbäumen Nährstoffe liefern, zeigt eine Studie mit WSL-Beteiligung. Sie empfiehlt tiefere Grenzwerte.
Wissenschaftler in aller Welt haben zigtausende Teebeutel im Wald vergraben, um den Streuabbau zu erforschen. Nun liegen erste Resultate vor.
Mit einem neuen Modell innerhalb der Software RAMMS lässt sich berechnen, welche Gefährdung von Eis-Fels-Lawinen ausgeht.
Jäger schiessen innerhalb einer Altersklasse tendenziell eher Böcke mit überdurchschnittlich langen Hörnern.
Soeben hat die fünfte Datenaufnahme des Landesforstinventars (LFI) begonnen.
Die Chemie des Bodenwassers in Europas Wäldern hat sich verändert: Der Gehalt an Sulfat, Nährstoffen und Aluminium nimmt stark ab.
Ein WSL-Bodenforscher leitete den dritten Synthesebericht des NFP 68 über die nachhaltige Nutzung der Ressource Boden. (Mitteilung des SNF)
Der Bund baut sein Warnsystem vor Naturgefahren aus. An OWARNA beteiligen sich WSL und SLF bereits seit langem, etwa bei Lawinen und Hochwasser.
Die «Gemeinsame Informationsplattform Naturgefahren GIN» erhält Gold am Best of Swiss Web Award. SLF und WSL sind an der Entwicklung und dem Betrieb beteiligt.
Catherine Graham von der WSL erhält einen mit 2,5 Millionen Euro dotierten ERC Advanced Grant. Sie erforscht Kolibris und ihre Futterpflanzen.
Schneearme Winter können den Permafrost abkühlen und den Erwärmungstrend bremsen. Das zeigen die neuesten Messungen des PERMOS-Netzwerks.
Genetische Methoden sind so weit entwickelt und auch günstig, dass sie sich für den praktischen Naturschutz vorteilhaft einsetzen lassen.
Je stärker die Klimaerwärmung, desto mehr steigt die Zahl der Pflanzenarten auf Berggipfeln. Das zeigt eine in «Nature» publizierte Studie.
Die Biodiversität in Europa und Zentralasien hat einen enorm hohen Wert für die Region, sie schwindet aber Jahr für Jahr.
Stand-by von Windturbinen bei schwachem Wind reduziert das Kollisionsrisiko von Fledermäusen mit den Rotoren.
Die Mitarbeiter des Schweizer Landesforstinventars an der WSL haben zwischen 2009 und 2014 erstmals die Haufen der Roten Waldameisen erhoben.
Höchste Schadensumme seit 2007 durch Hochwasser, Rutschungen, Murgänge sowie Steinschlag, Fels- und Bergsturz im Jahr 2017.
Für den Schneehasen wird mit dem Klimawandel der Lebensraum in den Schweizer Alpen knapp, haben Schweizer Forschende nachgewiesen.
Die durch Borkenkäfer befallene Menge Fichtenholz in der Schweiz ist 2017 weiter angestiegen, teilt die Fachstelle Waldschutz Schweiz mit.
Matthias Jaggi ist wohlbehalten am SLF angekommen. In seinem letzten Blog-Beitrag blickt er zurück auf eine faszinierende Expedition.
Matthias Jaggi ist froh, dass der grosse Sturm ausbleibt und geniesst die Überfahrt. Mit einem merkwürdigen Gefühl geht er an Land.
SLF-Mitarbeiter Matthias Jaggi nimmt Abschied auf der Forschungsstation Dome C. Er fliegt an die antarktische Küste und trifft auf Pinguine.
Wegen des globalen Wandels steigen Gebirgspflanzen an der unteren Grenze ihrer Verbreitung schneller in die Höhe als an der oberen Grenze.
In einer Veranstaltung blickt das SLF zusammen mit der Gemeinde Davos zurück auf die Lawinenkatastrophe am 26./27. Januar 1968.
Verbreitet grosse Lawinengefahr
Verbreitet sehr grosse Lawinengefahr
Bergahornweiden sind Hotspots der Biodiversität. Das neue Buch "Bergahornweiden im Alpenraum" stellt dieses besondere Ökosystem erstmals vor.
Das Wetterphänomen Nordatlantische Oszillation synchronisiert gemäss einer neuen Studie die Samenproduktion bestimmter Baumarten quer durch Europa.
In den Schweizer Alpen verringerte sich die zeitliche Verschiebung beim Blattaustrieb zwischen den Hoch- und Tieflagen seit 50 Jahren stark.
Nach langer Reise ist Matthias Jaggi in der Antarktis angekommen. Sofort legte er mit der Arbeit los - zu schnell, wie er bald merkte.
Seit 2017 gehören die Versuchsflächen des SLF zu einem weltweiten Netz von Messstationen, die Daten zur Kryosphäre sammeln und analysieren.
Die ETH Zürich hat Arthur Gessler, Leiter der Gruppe Waldwachstum und Klima an der WSL, zum Titularprofessor ernannt.
Für ihre Forschung am Gletscherschwund im Himalaya erhält Francesca Pellicciotti einen hoch dotierten EU-Förderbeitrag. Sie wird das eisige Thema von der WSL aus erforschen.
Der an der WSL entwickelte Ansatz max.moor ermöglicht, CO2-Emissionen zugunsten von Hochmoorrenaturierungen zu kompensieren.
Mit einem naturnahen Waldbau ist es möglich, die Wälder sukzessive an den Klimawandel anzupassen. Dies verdeutlichen zwei neue WSL-Merkblätter.
43 Kinder besuchten die WSL am Zukunftstag. Sie machten Silber, liessen Steine fallen und verwandelten ihr Handy in ein Mikroskop.
„Moving Boundaries“: Vom 17. bis 18. November treffen sich 600 Geo-WissenschaftlerInnen zum 15. „Swiss Geoscience Meeting“ in Davos.
Ein internationales Forscherkonsortium mit Beteiligung von WSL-Forschenden hat die Genome von vier Hallimasch-Arten sequenziert, darunter von einem der verheerendsten Schadorganismen im Wald.
Die Torfmoore bewahren unabhängig von der geringen Vielfalt ihres Ökosystems stets ihre Robustheit.
Wolf frisst Elch - wie reagieren die Beutebstände? Auf solche Fragen liefert das neue Lehrbuch "Ökologie der Wirbeltiere" die Antworten.
Die Wälder in der Schweiz stehen unter Druck. Waldforschende verschiedenster Institutionen bündeln ihre Kräfte nun im „SwissForestLab“, initiiert von der WSL.
Im neuen EU-Projekt PROSNOW soll eine Web-basierte Plattform entwickelt werden, mit der Skigebiete ihr Schnee-Management optimieren können.
Bäume, die in über 800 m Höhe wachsen, leiden zunehmend unter Frühjahrsfrösten – paradoxerweise wegen der Klimaerwärmung. Das zeigt eine neue Studie.
Eine neue Publikation zeigt, welche Bedeutung die Oberflächentemperatur der Bäume im Wald für die Modellierung der Schneeschmelze hat.
Die Klimaerwärmung wird die Zusammensetzung der Pilzgemeinschaft im Boden verändern, insbesondere an kalten Standorten wie an der Waldgrenze.
Reichlich Niederschläge, Schneemangel und eine aussergewöhnliche Trockenheit im Dezember: Das war 2016 aus hydrologischer Sicht, zeigen WSL und BAFU auf.
In einem grossen Citizen-Science Projekt appellieren von Forschern der WSL an Schulklassen, Raupen aus Knetmasse in Eichen zu verstecken.