Eine neue Überwachungsmethode nutzt bestehende Glasfaserkabel, um Erdbewegungen zu messen, berichten WSL und ETH Zürich.
Im WSL-Forum 2024 thematisieren wir Herausforderungen und mögliche Lösungsansätze im Umgang mit Risiken. Jetzt anmelden!
Stickstoff-Verschmutzung ermöglicht es Waldpflanzenarten, sich nach Westen auszubreiten. Dies zeigt eine Studie mit WSL-Beteiligung auf.
Interview mit Prof. Loïc Pellissier über seine Projekte, die durch das neue Stipendium finanziert werden.
Migrierende Tiere stehen nicht nur durch den Klimawandel unter Druck: Antrittsvorlesung von Silke Bauer an der ETH Zürich.
Die «Schweizer Familie» war mit SLF-Forscherin Marcia Phillips im Engadin, wo sie seit fast 30 Jahren den Permafrost untersucht.
A look back at our second summer school on blue-green biodiversity
Das WSL-Merkblatt über die Biologie, Ökologie, Genetik und die Zukunfts­aussichten der Arve ist nun auch auf Rätoromanisch verfügbar.
Forschende haben eine neue Methode zur Überwachung von Amphibien entwickelt. Sie weisen unsichtbare DNA-Spuren in Aargauer Teichen nach.
SLF-Forschende untersuchen, wie sich künstliche Steine auf rauem Untergrund bewegen, um Gefahrenhinweiskarten zu verbessern.
Katrin Meusburger erforscht, wie Böden Wasser speichern und weitergeben. Der ETH-Rat hat sie nun zur Titularprofessorin ernannt.
Der Tagungsband zum Seminar 2025 bündelt alle Inhalte auf 150 Seiten. Jetzt kostenlos herunterladen und umfassend informieren.
Wer als Citizen Scientist eine Lawine meldet, kann das diese Saison noch einfacher und intuitiver als bisher – und hilft der Lawinenwarnung.
Die Erdwissenschafterin Franziska Lechleitner erforscht die Kohlenstoff-Kreisläufe im Untergrund mit einem SNF-Starting Grant.
Ein internationales Forschungsteam zeigt, dass Lawinen entscheidend für das Überleben vieler Gletscher weltweit sind.
Die Studierenden der ETH Zürich haben gewählt: Sie zeichnen SLF-Forscher Johan Gaume mit der Goldenen Eule 2025 für exzellente Lehre aus.
Überarbeitetes Naturgefahrenportal online: Aktuelle Warnungen und Infos zu Naturgefahren jetzt noch nutzerfreundlicher.
Der Pfeffer wurde bei seiner nacheiszeitlichen Ausbreitung vom Klimawandel überholt. Dies zeigt eine neue internationale Studie.
Studie von WSL und ISTA: Andengletscher werden Megadürre wie die aktuelle nicht mehr abfedern können.
Katrin Meusburger und Yann Vitasse von der WSL sind neu auf der Liste der weltweit einflussreichsten Forschenden in ihrem Gebiet.
Am Matterhorn zeigt SLF-Forschung, wie Schmelzwasser im Permafrost zu Felsinstabilität führen kann – eine Folge des Klimawandels.
Wie verändert der Klimawandel die Bergwelt? Welche Gefahren zunehmen, welche weniger werden und vieles mehr anschaulich erklärt.
Jury von Best of Swiss Apps kürt White Risk, die SLF-App für Lawinenprävention, zum Master of Swiss Apps.
Europäischer Forschungsrat ERC finanziert interdisziplinäres Projekt zu Änderungen von Schnee im Klimawandel an den Polen und im Hochgebirge
Kunst trifft Wissenschaft: Ein Animationsfilm zeigt, wie WSL Forschende den Schneehasen im Wandel des Klimas begleiten.
Forschende des SLF gehen zahlreichen Folgen des Klimawandels in den Alpen nach, damit sich die Menschen dort darauf vorbereiten können.
Anhand von Langzeitdaten zeigen WSL-Forschende, dass Spechtpopulationen wachsen, wenn es mehr Totholz gibt.
Ob Wald, Felssturz oder Insekten: Forschende von WSL und SLF modellieren die Natur. Wie, warum und wem das nutzt, steht im neuen DIAGONAL.
In Europa sterben immer mehr Bäume durch Insektenbefall, vor allem Nadelbäume. Dies zeigt eine internationale Studie mit WSL-Daten.
Wie ländliche Gemeinden einen Rahmen schaffen können, so dass ihre Bevölkerung gut und zugleich innerhalb der planetaren Grenzen leben kann.
Save the Date: 5. Schweizer Landschaftskongress, organisiert durch WSL und SCNAT, findet am 3./4. September 2026 in Davos statt.
Ein Experiment mit unterschiedlichen Farbtemperaturen bei Strassenleuchten zeigt: Warmes Licht wird bevorzugt, kaltes entspannt den Körper.
Neues Modell zeigt erstmals höhenabhängige Schneetrends für die ganze Schweiz.
Eine Pumpe im Rucksack liefert Verschütteten Atemluft – und verschafft der Rettung so bis zu fünfmal mehr Zeit für die Bergung.
Welche Rolle spielen Vögel und einheimische Bäume im Kampf gegen invasive Insekten? Das hat die WSL in drei Schweizer Städten untersucht.
Die Eismasse nahm in den letzten zehn Jahren um ein Viertel ab, das zeigen die Beobachtungen des GLAMOS-Messnetzwerks.
Die Klimaerwärmung verlängert zwar die Vegetationszeit, führt aber nicht zu mehr Holzzuwachs.
Dreizehn Todesfälle und 905 Mio. Franken Schäden: Das ist die Bilanz der Unwetter 2024, wie die jährliche Auswertung durch die WSL ergab.
Drei SLF-Mitarbeitende verbringen zwei Monate auf dem Forschungsschiff Polarstern, um im Arktischen Eis Schneedaten zu sammeln. Teil 3.
Am Samstag, 13. September 2025 informierten sich rund 250 Personen über 50 Jahre Forschung auf der Versuchsaufforstung Stillberg in Davos.
Ein Mangel an Schneefall beeinträchtigt selbst die stabilsten «Wassertürme» unserer Erde. Das zeigt eine Studie mit Beteiligung der WSL.
Eine Frage der Höhe: SLF-Forschung zeigt, wann Schutzwälder wirklich wirken – 50 Jahre Daten vom Stillberg.
Der grönländische Eisschild schmilzt immer schneller. Beschleunigt wird dies durch die Eisbergkalbung, zeigt eine Studie von ETH und WSL.
Über ein Drittel der Moosarten Europas sind gefährdet oder potenziell gefährdet. Ein neues Tool hilft, Prioritäten beim Schutz zu setzen.
DNA-Analysen zeigen die Verbreitung des Kammmolchs in der Grande Cariçaie auf. Die Methode soll dem Naturschutz helfen.
SLF-scientist shows that radar monitoring with satellites help to detect slope instabilities like at Blatten years in advance.
Drei SLF-Mitarbeitende verbringen zwei Monate auf dem Forschungsschiff Polarstern, um im Arktischen Eis Schneedaten zu sammeln. Teil 2.
Zwei Insektenarten haben Waldbäumen auffällige Schäden zugefügt. Sie profitierten vermutlich von günstigen Wetterbedingungen.
Murmeltiere leben heute höher als vor 40 Jahren – ihr Lebensraum hat sich durch den Klimawandel aber nicht grundlegend verschoben.
Ein Forschungsteam der WSL und der ETH Zürich hat einen Murgang mit grösster Präzision ausgemessen. Dies hilft bei Schutzmassnahmen.