SOCIAL ist eine Checkliste, die dem Tourengänger oder Freerider helfen soll, negative Verhaltensmuster, wie sie in Gruppen im Lawinengelände oft vorkommen, zu erkennen.
The aim of the project is to produce high-resolution soil maps for the Swiss forest. The soil maps, which are based on about 2000 soil profiles, contain chemical and physical properties such as pH, texture or carbon content for various soil depths. The soil depth itself is also modelled.
Mit dem Sortimentsimulator SorSim lassen sich die Erlöse aus Holzschlägen abschätzen, indem die in einem Baum enthaltenen Artikel bzw. Sortimente berechnet werden.
Swissfire ist die Waldbranddatenbank der Schweiz, die 2008 aus einer Zusammenarbeit zwischen WSL und BAFU (Bundesamt für Umwelt) entstanden ist. Die Datenbank vereinigt alle Waldbrand-Informationen an zentraler Stelle und ist damit ein gutes Instrument, um die Waldbrandbekämpfung zu optimieren.
Im nationalen Daten- und Informationszentrum SwissFungi tragen wir Funddaten und ökologische Daten der in der Schweiz vorkommenden Pilzarten zusammen und dokumentieren so deren räumliche und zeitliche Bestandsveränderungen. SwissFungi stellt die Grundlagen für die Umsetzung des Naturschutzes im Bereich Pilze bereit.
Im nationalen Daten- und Informationszentrum SwissLichens tragen wir Daten zu Fundorten von Flechten und ihrer Ökologie zusammen und dokumentieren so deren räumliche und zeitliche Bestandsveränderungen in der Schweiz. SwissLichens stellt die Grundlagen für die Umsetzung des Naturschutzes im Bereich Flechten bereit.
Die Internetplattform www.totholz.ch möchte das Wissen über alte Bäume und Totholz sowie deren Wertschätzung fördern. Ziel ist es, den Anteil des Alt- und Totholzes im Schweizer Wald zu erhöhen.
TreeMig ist ein dynamisches Waldmodell auf Landschaftsebene. Es simuliert, wie sich verschiedene Baumarten in der Schweiz und darüber hinaus unter Berücksichtigung von Klima, Samenausbreitung und Konkurrenzdruck entwickeln und verbreiten.
Trichterfalle für die standardisierte Erhebungen der epigäischen Arthropodenvielfalt.
Das Online-Tool hilft Forstbetrieben, den zusätzlichen Mehraufwand und Minderertrag der Waldbewirtschaftung durch Trinkwasserschutzzonen zu berechnen.