Bundesrat Guy Parmelin am SLF

Forscherinnen und Forscher von ETH Zürich, EPFL, PSI, Empa, Eawag und WSL präsentierten rund sechzig Vertreterinnen und Vertretern aus Politik, Wissenschaft und Wirtschaft „Innovationen aus der Schweiz für die Schweiz“.

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Bild 1: Bundesrat Guy Parmelin, Vorsteher WBF und damit Chef aller Institutionen des ETH-Bereichs (ETH Zürich, EPFL, PSI, Empa, Eawag und WSL), begrüsste am SLF die Gäste aus Politik, Wissenschaft und Behörden. Jeder in den ETH-Bereich investierte Franken erzeuge mehr als das Fünffache an Wert in der Schweiz, führte er aus. So schaffe der ETH-Bereich hunderttausend Arbeitsplätze und bringe eine Wertschöpfung von 13 Milliarden Schweizer Franken. Foto: Markus Mallaun, Mallaun Photography
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Bild 2: Die ETH Zürich stellte den Würfel „Cubli“ vor, der sich selbständig bewegen und sich so in einer eigentlich instabilen Position stabilisieren kann. Die darin enthaltenen Entwicklungen könnten einst für die autonome Fortbewegung in sehr unwirtlichen Gegenden, zum Beispiel auf einem Asteroiden, oder zur Stabilisierung von Satelliten eingesetzt werden. Foto: Markus Mallaun, Mallaun Photography
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Bild 3: Eine Drohne zu steuern, ist mit den heutigen Steuerungstools wenig intuitiv, zudem nimmt es beide Hände in Anspruch. Die „Fly Jacket“ der EPFL erlaubt eine körpergesteuerte, einfache Lenkung. Die Hände können zum Beispiel eingesetzt werden, um u dokumentieren, wo nach einer Naturkatastrophe Menschen auf ihre Rettung warten. Foto: Markus Mallaun, Mallaun Photography
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Bild 4: Mit der Energiestrategie des Bundes werden erneuerbare Energien wie Sonne und Wind immer wichtiger. Das PSI demonstrierte, welche Möglichkeiten es zur Energiespeicherung im Bereich erneuerbare Energien gibt. Da sie oft nicht zur richtigen Zeit anfallen, sind Speicherungsmöglichkeiten – egal ob für wenige Stunden oder saisonal – von grosser Bedeutung. Foto: Markus Mallaun, Mallaun Photography
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Bild 5: Holz ist ein nachwachsender und nachhaltiger Rohstoff der Schweiz, der grundsätzlich unternutzt ist. Die Empa zeigte, wie aus einheimischen Bergahorn-Holz sogenanntes „Swiss Ebony“-Holz hergestellt werden kann, welches das Tropenholz im Geigenbau ersetzt. Dies verhindert nicht nur Raubbau in den Tropen, sondern führt auch zu einer grossen Wertsteigerung des Schweizer Holzes. Foto: Markus Mallaun, Mallaun Photography
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Bild 6: Die Anzahl und Art von Plankton –winzige schwimmende Tierchen und Algen – zeigen, ob es einem Gewässer gut geht oder nicht. Die Eawag hat ein Unterwassermikroskop entwickelt, das nicht nur automatisch Bilder des Planktons aufnimmt, sondern die Tierchen und Algen mit künstlicher Intelligenz auch selbständig klassifiziert und so aufwändige Handarbeit erspart. Foto: Markus Mallaun, Mallaun Photography
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Bild 7: Um Siedlungen und Verkehrswege in Gebirgsregionen vor Naturgefahren schützen, muss bekannt sein, wie weit Lawinen, Steinschläge oder Murgänge reichen und welche Zerstörungskraft sie dabei entwickeln könnten. Die WSL zeigte das von ihr entwickelte Computer-Simulationsprogramm RAMMS, das Ingenieurbüros und Sicherheitsverantwortliche dafür einsetzen können. Foto: Markus Mallaun, Mallaun Photography
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Bild 8: Von links nach rechts: Thierry Strässle (Direktor PSI a.i.); Joël Mesot (Präsident ETH Zürich); Jürg Schweizer (Leiter SLF); Janet Hering (Direktorin Eawag); Koni Steffen (Direktor WSL); Guy Parmelin (Bundesrat, Vorsteher WBF); Gian-Luca Bona (Direktor Empa); Martin Vetterli (Präsident EPFL); Fritz Schiesser (Präsident ETH-Rat). Foto: Markus Mallaun, Mallaun Photography

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