Ständerats-GPK kritisiert unzureichenden Biodiversitätsschutz. Forderung nach verstärkten Maßnahmen in der Landwirtschaft und Analyse schädigender Subventionen. Drei Empfehlungen an den Bundesrat.
Am 11.2. ist Int. Tag der Frauen und Mädchen in der Wissenschaft! Wir haben WSL-Forscherinnen gefragt, warum sie ihren Beruf ergriffen haben.
Lawinensimulationen liefern eine mögliche Erklärung für ein Unglück, bei dem vor mehr als 60 Jahren im Uralgebirge neun Skiwanderer ums Leben kamen.
Eine hohe Biodiversität ist für die Waldwirtschaft wichtig. Je vielfältiger ein Wald ist, desto eher kann er äussere Einflüsse verkraften.
Kommissionen diskutieren "Biodiversitätsschädigende Subventionen in der Schweiz". Berichte beauftragt, weitere Beratung geplant.
Die Arve kann sich wohl nicht schnell genug an den Klimawandel anpassen, zeigt eine genetische Studie. Sie könnte lokal aussterben.
Charlotte Grossiord erhält ein zweijähriges, verlängerbares Stipendium von der Sandoz-Familienstiftung zur Förderung des akademischen Nachwuchses.
Der neue Report «State of Europe’s Forests 2020» mit Daten der WSL macht die vielen Eigenheiten der Schweizer Wälder deutlich.
Rückblick auf Wetter, Schneedecke und Lawinengefahr sowie Beschreibung ausgewählter Unfälle mit Personen- oder Sachschäden.
In sechs Forschungsgruppen geht das CERC Fragen aus den Bereichen Klimawandel, Extremereignisse und Naturgefahren im Alpenraum nach.
Schneeschuhtouren werden immer beliebter. Aber auch hier gilt: Vorsicht vor Lawinen.
Europas Wälder müssen heute viele Funktionen gleichzeitig erfüllen. Wer Holz nutzt und die Biodiversität fördert, deckt zwei wichtige davon ab.
Das Projekt GenTree über die genetischen Ressourcen von Waldbäumen hat den "Etoiles de l'Europe"-Preis erhalten. Die WSL war daran beteiligt.
In vielen Fällen würden auch Netze statt Betonbauten vor Naturgefahren schützen, zeigt eine neue Publikation.
Am 21.12.1945 gab das SLF sein erstes Lawinenbulletin heraus. Dieses hat sich über die Jahre stark entwickelt und stetig verbessert.
Eine neue Studie zeigt, wie Heuschrecken aus tieferen Lagen die Pflanzengemeinschaften auf alpinen Grasländern verändern könnten.
Im Sommer 2018 verfärbten viele Buchen frühzeitig die Blätter und reduzierten das Wachstum, wie eine Studie auf 75 Flächen des LFI zeigt.
Das Lawinenpräventions-Portal bietet neue Funktionen, unter anderem die automatische Erkennung von potentiellen Schlüsselstellen.
Wie gestalten Gene und Umwelt zusammen die Entwicklung von Waldbäumen? Eine WSL-Forscherin erhält einen ERC-Grant, um dies zu beantworten.
Prof. Daniel Farinotti auf dem schmelzenden Rhonegletscher im Austausch mit Fachkollegen über die Zukunft der Gletscher-Ressourcen.
Filippo Genucchi ist SLF-Beobachter und Sicherheitsverantwortlicher am Lukmanierpass. Er ist von der Qualität der Lawinenwarnung überzeugt.
Jon-Andri Bisaz meldet dem SLF Beobachtungen aus dem Oberengadin. Davon profitiert er auch selbst bei seiner Arbeit als Lawinenberater.
Ruth Moor-Huber aus Gadmen ist eine der wenigen Frauen, die als Beobachterin für das SLF tätig ist. Sie erzählt, was sie an der Aufgabe schätzt.
Fast 200 Beobachterinnen und Beobachter schweizweit machen Meldungen zu Schnee und Lawinen ans SLF. Diese Woche stellen wir sechs von ihnen vor.
Der "Brotbaum" von Tessin, Misox und Bergell ist einer unsicheren Zukunft ausgesetzt. Reportage u.A. mit Marco Conedera, WSL Cadenazzo.
Wie es kam, dass ein Gerät der WSL die Mikrowellenabstrahlung der Erdoberfläche in Tibet misst, erzählt Mike Schwank im WSL-Blog.
Schweizer Lebensräume sind stark belastet, Reduktionsziele wurden nicht erreicht. Dies enthüllt ein SCNAT-Factsheet mit Koautoren von der WSL.
Das Filmteam begleitete ein Jahr lang die MOSAiC-Expedition, an der auch mehrere WSL-Forschende beteiligt waren (Montag, 16.11.2020 20:15 Uhr ARD).
Die WSL legt zusammen mit dem BAFU, 20 Kantonen und Forstbetrieben 57 Testpflanzungen an, um die Klimatoleranz von 18 Baumarten zu überprüfen.
Nach Stürmen oder Waldbrand sollten Wälder nicht gründlich aufgeräumt werden, zeigt eine Studie mit WSL-Beteiligung.
In ganz Zentraleuropa verloren Bäume wegen der Trockenheit im Sommer 2018 vorzeitig ihr Laub. WSL-Berechnungen zeigen, wo und wie stark.
Über 160 Subventionen gefährden Biodiversität. Studie fordert Anpassungen bis 2020, bisher nicht umgesetzt.
Einladung an die Medien zu einer virtuellen Tagung: Wie man Waldwirtschaft und Biodiversität in Europas Wäldern in Einklang bringt.
waldwissen.net enthält gut 2800 Artikel in vier Sprachen über den Wald. Das neue Design ist für Mobilgeräte optimiert und bietet neue Features.
Ist die Politik auf dem richtigen Weg, um den Biodiversitätsverlust zu stoppen? Forschende sagen: Nur wenn sie die strengsten Ziele verfolgt.
Lötschental-Studie: Bei Wassermangel stoppen Nadelbäume ihr Holzwachstum, obwohl sie viel Kohlenstoff als Bausteine für neue Zellen bilden.
Auch im Sommer 2020 geht die Schmelze weiter. Dies zeigen die Daten von GLAMOS, dem Schweizer Gletschermessnetz.
Nach 389 Tagen endet MOSAiC, die grösste Arktisexpedition, an der auch mehrere Forschende von WSL und SLF teilgenommen haben.
Die ersten Ergebnisse eines Innosuisse-Projekts sind jetzt als WSL-Bericht verfügbar.
Vulkane haben in der Vergangenheit immer wieder das Klima durcheinandergebracht, zeigt eine neue Studie. Dies hatte gesellschaftliche Folgen.
Das SLF erhält den «Albert Mountain Award» für seine Verdienste in der Welt der Berge.
Die neue Tree App hilft, für jeden Ort im Schweizer Wald Baumarten zu erkennen, die auch in einem wärmeren und trockeneren Klima wachsen.
Trockene Sommer stressen die Buche – aber nicht überall. Wo die Buche Wasserreserven in tiefen Bodenschichten findet, bleibt ihre Krone grün.
Unter den Kadavern von Huftieren gedeiht eine vielfältige Mikrobenwelt. Diese bereichern die Biodiversität, zeigt eine Studie unter WSL-Leitung.
Extreme Trockenphasen verändern die Wälder stärker als angenommen, zeigt eine WSL-Forschungsinitiative. Eine Sonderausgabe der SZF berichtet darüber.
Nicht nur Bäume, auch Totholz wirkt gegen Steinschlag. Dies zeigen erste SLF-Forschungsergebnisse.
Forschende des SLF haben abgeschätzt, wie sich Naturgefahren in den Alpen künftig verändern und was das für Wandernde und Wegenetz bedeutet.
Mehr Laubbäume in Europa könnten dabei helfen die Auswirkungen des Klimawandels abzuschwächen, wie eine neue Studie belegt.
Mit 160 Subventionen aus unterschiedlichen Bereichen werden nicht nur politische Ziele verfolgt, sondern sie beeinträchtigen auch die Biodiversität.
Die aktuelle Lage aller Naturgefahren in der Schweiz zeigt das frisch überarbeitete Portal des Bundes www.naturgefahren.ch.