Eine SLF-Analyse zeigt, wie sich der Klimawandel bis gegen Ende des Jahrhunderts auf die Lawinenlage in der Schweiz auswirken wird.Weniger Schnee bedeutet nicht weniger Lawinen. Das geht aus einer Unt
Die Mikrowelt im Blatt, winzige Pilze mit gewaltiger Wirkung und Schneekristalle: Warum wir ganz genau hinschauen, steht im neuen DIAGONAL.
Weltweit wachsen Pflanzen an Orten, wo sie eigentlich nicht hingehören - weil der Mensch sie absichtlich eingeführt oder verschleppt hat. Das ist ein entscheidender Faktor für das zunehmende Auftreten
Die Biodiversität der Schweiz ist ungenügend geschützt, schreiben Loïc Pellissier und Kollegen in einer Carte Blanche von SCNAT.
Die Software zur Modellierung von Lawinen, Murgängen und Steinschlägen RAMMS geht in eine eigens gegründete AG ein.Eine Unterschrift, noch eine Unterschrift, dann hatten SLF-Leiter Jürg Schweizer und
Exploring career paths outside academia
Maschinelles Lernen hilft Forschenden, mit Wetterstationen Folgen des Klimawandels für das Wachstum der alpinen Vegetation zu untersuchen.Sechs Tage früher als 1998, am 14. Juni statt am 20. Juni, beg
Zu wissen, wie viel Schnee im Winter an einem Standort liegt, ist wichtig für die Projektierer von Photovoltaikanlagen in Bergregionen. So vermeiden sie Fehlplanungen, die zu Schäden an Modulen und Un
Der Bundesrat hat auf Antrag des ETH-Rats Rolf Holderegger zum neuen Direktor der WSL gewählt. Der Biologe tritt das Amt am 1. Oktober 2024 an.Rolf Holderegger leitet derzeit die Forschungseinheit Bio
Vortrag von SLF-Biologin Anne Kempel mit Apero. Di, 18. Juni 2024, 19.30 Uhr, Kongresszentrum Davos, Eingang Talstrasse, Eintritt frei.
Beim internationalen Seminar vom 11. bis 13. Juni 2025 in Davos treffen Sicherheitsverantwortliche und Lawinenexpertinnnen auf Juristen.
Nach zwei Jahren wenig Schnee und heissen Sommern: 2023 war der Permafrost weiterhin warm, so das Schweizer Permafrostmessnetz.
SLF-Forschende untersuchen in tiefen Löchern, ob Satellitendaten die Schneeschmelze genau zeigen, um Abflussprognosen zu verbessern.Francesca Carletti holt mit dem Hammer aus. Immer tiefer treibt sie
Interview mit Johan Gaume, Leiter der SLF-Forschungsgruppe Alpine Massenbewegungen, über sein Modell des Brienzer Bergsturzes.
Ein neues Berechnungstool der Eidg. Forschungsanstalt WSL zeigt, wo Pflanzenarten in der Schweiz heute und in Zukunft vorkommen. Es benutzt unter anderem Millionen von gemeldeten Beobachtungen aus der
Forschende laden jedes Jahr unvorstellbare Mengen genetischer Daten auf öffentlich zugängliche Datenbanken hoch. Ein internationales Team von Forschenden unter Leitung der Eidg. Forschungsanstalt für
Totholz lebt: Insekten finden hier einen Lebensraum, Pilze beginnen ihr zersetzendes Werk, Jahrringe erzählen von guten und schlechten Zeiten. Das Buch «Poesie des Vergehens» mit Fotografien von Sam V
Anzahl, Grösse, Umgebung und Wasserstand: Erstmals gibt es quantitative Empfehlungen der Wissenschaft, wenn es um den Aufbau neuer ökologischer Infrastrukturen für den Amphibienschutz geht. Ein Team v
Künstliche Intelligenz kann das Wirtschaftswachstum ankurbeln und dadurch der Umwelt schaden. Carte blanche mit Irmi Seidl.
TreeMig simuliert unter anderem die Migration von Baumarten. Dank neuer Bedienung und R-Package ist die Modellierung nun einfacher.
Die Hochwasser an Auffahrt und Pfingsten 1999 gehören bis heute zu den grossflächigsten und schadensreichsten Frühlingshochwassern in der Schweiz. Die Eidg. Forschungsanstalt für Wald, Schnee und Land
Seit 2009 liefert der operationelle schneehydrologische Dienst (OSHD) des WSL-Instituts für Schnee- und Lawinenforschung SLF regelmässige Vorhersagen unter anderem dazu, wieviel Schnee in der Schweiz
Unterwegs auf blau-grünen Pfaden entlang von Gewässern, über Moore und durch Auen – im Buch «Biodiversität zwischen Wasser und Land» von Eawag und WSL führen acht Exkursionen durch blau-grüne Lebensrä
Die in der BFI-Botschaft 2025-2028 in Aussicht gestellten reduzierten Wachstumsraten erfordern einschneidende Sparmassnahmen an der WSL. Diese werden nicht ohne Einbussen in der Forschung und bei den
Climate change could transform tundras from carbon sinks into a carbon source. New study with WSL participation published in Nature.
Über 300'000 Meteoriten liegen auf dem antarktischen Eis. Mit jedem zehntel Grad globaler Erderwärmung versinken Tausende dieser Träger eines beispiellosen Informationsreichtums über unser Sonnensyste
Es ist bekannt, dass Erdbeben eine Reihe an Naturgefahren auslösen können. Die Frage, ob die Abfolge der Ereignisse auch umgekehrt auftreten kann, war bisher unerforscht. Eine neue Studie unter Beteil
Die Winter 1974/75 und 2023/24 weisen Anfang April überraschend markante Gemeinsamkeiten auf – bei der Schneehöhe und bei der Lawinenlage.Anfang April 1975 gingen in der Schweiz zahlreiche Lawinen ab,
Die Schweizerische Energie-Stiftung SES veröffentlichte am 5. März 2024 die Studie «Fehlanreize beim Energieverbrauch – Analyse der Bundesgesetzgebung». Darin werden 112 Gesetzesbestimmungen aufgezeig
Sehr milder Winter, schneereich in der Höhe, viele Gleitschneelawinen
Die Eidgenössische Forschungsanstalt für Wald, Schnee und Landschaft WSL stellt ihre Forschungsstrategie 2035 vor. In Zeiten von Klimawandel, Biodiversitätsverlust und der Urbanisierung hat sich die W
Offene Türen am SLF in Davos, SNF-Förderbeiträge für zwei grosse Projekte und ein neues Direktionsmitglied: Das Jahr 2023 der WSL.
Forschende des WSL-Instituts für Schnee- und Lawinenforschung SLF zeigen in einer neuen Studie, dass in jedem dritten Fall auf eine atmosphärische Trockenheit tiefe Pegelstände folgen. Noch seltener h
Ökologische Gemeinschaften in Flüssen und Seen reagieren ähnlich auf den Klimawandel wie Gemeinschaften an Land. Das zeigt der erste umfassende Vergleich von Süsswasser- und Landökosystemen weltweit u
SLF-Klimatologe Christoph Marty erklärt im Interview, warum es auch in warmen Wintern schneien kann, erläutert den Unterschied zwischen der Saison 2022/23 und der Saison 2023/24 und wagt einen Blick i
Hochwasser, Murgänge, Rutschungen und Sturzereignisse richteten 2023 Schäden in der Höhe von rund 75 Millionen Schweizer Franken an. Dies ergab die jährliche Auswertung der Unwetterschadens-Datenbank
SLF-Physiker Lars Mewes untersucht am Aletschgletscher, in welche Richtung Schneekristalle wachsen, und analysiert Schneeprofile vor Ort. Seine Arbeit ist Teil einer Kooperation mit anderen Instituten
So wenig Schnee wie seit mindestens 60 Jahren nicht, durchschnittliche Unfallzahlen – der Winterbericht 2022/23 ist da.
Eine WSL-Studie untersucht, wo Eichhörnchen, Igel und Co in der Stadt Zürich vorkommen.
SLF-Techniker Matthias Jaggi berichtet von seiner Expedition in die Antarktis. Teil vier: letzte Experimente, packen - und Crêpes für 52 MenschenLeider geht die Zeit viel zu schnell vorbei. Anfang der
Was neue Nationalpärke mit Kontrollverlust und Mitbestimmung zu tun haben. Carte Blanche für Ross T. Shackleton und Co.
Thomas Stucki leitet den Lawinenwarndienst am WSL-Institut für Schnee- und Lawinenforschung SLF. Im Interview erinnert er sich an den Lawinenwinter 1998/99. Es war der dritte Winter als Lawinenwarner
Die europäische Landwirtschaft steht vor komplexen Herausforderungen bei der Nachhaltigkeit. Ein Team von Forschenden der Eidgenössischen Forschungsanstalt für Wald, Schnee und Landschaft WSL, Agrosco
Um das Netto-Null-Ziel bis 2050 zu erreichen, braucht es einen schnelleren Ausbau der erneuerbaren Energien. Was die Gemeinden und Regionen hierzu beitragen können, und welche Rahmenbedingungen es bra
Madagaskar ist die Heimat von über 11'000 Pflanzenarten, von denen 80 Prozent nirgendwo sonst auf der Erde vorkommen. Warum das so ist, war bis jetzt ein Rätsel der Naturgeschichte. Eine aktuelle Stud
30 Jahre lang haben Forschende auf Grönland bei harschen Bedingungen ein Messnetz an Wetterstationen betrieben. Die Messungen dieser hochrelevanten Klimaforschung wurden nun umfassend aufbereitet und
Evolutionsbiologe Benjamin Dauphin von der Eidg. Forschungsanstalt WSL erhält den Oswald Heer-Preis 2024 für seine Forschung zur genetischen Anpassung der Arve an das alpine Klima und den Klimawandel.
SLF-Leiter Jürg Schweizer spricht über Lawinenunglücke und den aktuellen Stand der Forschung, 6.2.2024, 18.30 Uhr, Kulturplatz Davos.
Roboter Avocado manövriert sich durch das Blätterdach des Regenwalds und sammelt Forschungsdaten. Ein Gespräch mit Konstrukteur Steffen Kirchgeorg.
Der SnowImager misst den Aufbau der Schneedecke.Pischagebiet, Januar 2023. Lars Mewes, Physiker am WSL-Institut für Schnee- und Lawinenforschung SLF in Davos, steigt mit einem schwarzen Kasten in ein