Am 6. Juni 2022 ist das Versuchsfeld auf dem Weissfluhjoch ausgeapert – die zweitfrüheste Ausaperung seit Winter 1936/37.
Bestimmte Subventionen umgestalten oder abbauen schont Umwelt und Finanzen. Carte Blanche für Lena Gubler und Irmi Seidl.
Vor zwei Jahren hat eine WSL-Studie 160 Subventionen identifiziert, die der Artenvielfalt schaden. Eine neue Web-App gibt einen Überblick.
Die Forschungsgruppe Schneehydrologie schloss ihre Feldkampagne ab und machte eine typisch finnische Erfahrung.
Am Stillberg bei Davos untersucht das SLF, ob sich Fichten- und Lärchenkeimlinge oberhalb der aktuellen Waldgrenze etablieren können.
Wenn es in Waldböden zu trocken für die Bodentiere wird, beeinträchtigt dies die Kohlenstoffeinlagerung. Das zeigt eine Studie der WSL.
Innovationen aus dem ETH-Bereich: Einblicke in die Forschung im Dienste der Schweiz – Bundesrat Parmelin zu Gast am SLF Davos.
Die Forschungsgruppe Schneehydrologie beobachtete dank Drohnen die ersten Anzeichen des Frühlings am schmelzenden Flusseis.
Die Forschungsgruppe Schneehydrologie hat mit dem Aufbau ihrer bodengestützten Ausrüstung begonnen und konnte überraschend Nordlichter sehen.
Eine Laborstudie der WSL belegt, dass Waldbäume winzige Plastikteile aufnehmen. Das könnte Folgen für die Waldökosysteme haben.
Lange Trockenphasen, Regen bis in hohe Lagen und einige intensive Sturmperioden prägten die Lawinensituation diesen Winter.
Eine neue Studie zeigt, wie stark Trockenheit darüber mit bestimmt, ob ein Baum einem Schädlingsbefall widerstehen kann.
Forschende unter Leitung der WSL fassen die weltweit wichtigsten Beobachtungen über den Blatt- und Blütenaustrieb von Bäumen zusammen.
Die Universität Bern hat den WSL-Landschaftsforscher Matthias Bürgi zum Titularprofessor ernannt. Wir gratulieren!
Ein Schweizer Forschungsprojekt erkundet den Gletscherrückgang in Peru und dessen Folgen. Es wurde gestern in Bern lanciert.
Die neue nationale Umfrage Waldmonitoring Soziokulturell (Wamos3) zeigt, dass die Schweizer Bevölkerung den Wald sehr schätzt und sich um ihn sorgt.
Wegen des Ukraine-Kriegs steigen internationale Getreidepreise. Die Schweiz passt den Grenzschutz für Futtergetreide an, subventioniert aber verfassungswidrig.
Die Borkenkäfer-Situation hat sich 2021 etwas verbessert. Dies berichten WSL-Forschende im neuen Waldschutz Aktuell.
Mit einer neuen Methode kann der Druck einer Lawine auf Gebäude oder Seilbahnmasten genauer berechnet werden.
Die ETH Zürich befördert Loïc Pellissier zum ausserordentlichen Professor. Der WSL-Ökologe erforscht die Entstehung der Artenvielfalt.
Mit einer einfachen Berechnung der Schneereibung sollen zukünftig die Anlaufstrecken von Sprüngen im Slopestyle besser dimensioniert werden.
Die WSL beteiligt sich an einem Projekt, das die Auswirkungen des Klimawandels auf die Fjorde und die Folgen für die lokale Bevölkerung untersucht.
Der Klimawandel verändert die Pflanzenwelt. Im Kanton Zürich begünstigt er vor allem nicht-einheimische Arten, zeigen WSL-Forschende auf.
Welche Wasserinsekten leben in der Stadt? Die WSL sucht Freiwillige in Zürich, die für drei Monate einen Wasserkübel im Garten aufstellen.
Hochgebirgspflanzen zeigen innerhalb ihrer Art wenig Variabilität. Das ist möglicherweise eine schlechte Ausgangslage im Klimawandel.
Die Grösse von Vogelschnäbeln und Palmensamen sind global eng verknüpft, zeigt eine WSL-Studie. Das fördert das Verständnis tropischer Wälder.
WSL-Forschungsteam entwickelt Software, um den Einsatz von Seilkränen bei Waldarbeiten zu optimieren.
Früher, eintöniger und weniger – so könnte man das Nahrungsangebot von Kleinvögeln während der Brutzeit beschreiben.
Unkontrolliertes Wachstum der Imkerei in Schweizer Städten könnte Wildbienen und andere Bestäuber gefährden.
Warum Windkraftanlagen oft auf Ablehnung stossen und wie man das ändern könnte, haben Forschende der Eidg. Forschungsanstalt WSL untersucht.
Prognosen der Schneetemperaturen sollen helfen, Langlaufskis optimal zu präparieren.
In Hofdünger steckt eine Menge Energie, die viel zu wenig genutzt wird. So der Tenor eines White Papers von Schweizer Bioenergieforschenden.
Die aktuellen Waldbrände im Tessin verursachen Schäden in Millionenhöhe. WSL-Waldbrandexperte Marco Conedera gibt Auskunft.
Im Pamirgebirge gibt es Gletscher, die nicht schrumpfen. Eine neue Initiative wird diese Gletscheranomalie und ihre Auswirkungen untersuchen.
Schneeverwehungen auf der Bernina-Express-Strecke sind ein Problem für den Bahnbetrieb. Das SLF hat Lösungen vorgeschlagen.
Wie sich der Trockensommer 2018 auf Waldbäume auswirkte, legen europaweite Messungen der Dickenschwankung von Baumstämmen offen.
Lawinenunfälle wurden in Relation zu unfallfrei verlaufenen Skitouren gesetzt und so das Lawinenrisiko ermittelt.
Ein internationales Forschungsteam hat erstmals die Resonanzschwingungen des Matterhorns gemessen und mittels Computersimulationen sichtbar gemacht.
Der "Konrad Steffen Grant", in Gedenken an den ehemaligen Direktor der WSL, fördert die kooperative Forschung zu Naturgefahren in Grönland.
Um das Leben in den Baumkronen zu erforschen entwickelt die WSL Drohnen, die mehr können als fliegen.
Zwei neue, benutzerfreundliche Online-Tools bieten umfassende Informationen über die Wälder und die von ihnen erbrachten Leistungen, jetzt und in Zukunft.
Peter Bebi ist Leiter des neuen Forschungszentrums CERC am SLF. Dieses bündelt Know-how zu Klimawandel, Extremereignissen und Naturgefahren.
Die Schweizer Ausgabe der «Zeit» berichtet über die Probleme für den Wintersport in Zeiten des Klimawandels. Mit SLF-Klimatologe Christoph Marty.
Das 3sat-Filmteam hat für diese Sendung über die erhabene Eiche mehrere Forschende der WSL zu ihren Arbeitsplätzen begleitet. Sehenswert!
Birgit Ottmer, Leiterin der Kommunikationsabteilung, ist neu Mitglied der WSL-Direktion.
Neben hoher Feuchtigkeit in Boden und Luft ist vor allem die Tageslänge entscheidend. Die Länge der Wachstumsperiode ist unbedeutend.
In diesem spannenden Beitrag von SRF School erklären zwei Forscherinnen der WSL warum die Lichtverschmutzung für Insekten gefährlich ist (ab 5:25).
EFV-Bericht: Alterung und Klimawandel belasten Schweizer Finanzen. Coronaausgaben haben geringen Einfluss. Biodiversitätsverlust und schädliche Subventionen nicht behandelt.
WSL und Agroscope kombinieren Holzernte und Weinlese zu einem neuen lokalen Feinschmecker-Produkt und machen damit eine invasive Baumart nützlich.
Trotz Eschentriebsterben und Eschenprachtkäfer: Es gibt Hoffnung für die Esche. Dies das Fazit der internationalen Tagung «Zukunft der Esche».