Die Destabilisierung von Felswänden ist das Ergebnis eines sehr langen Prozesses. Ein Dossier fasst zusammen, welche Faktoren hierbei zusammenwirken.
In der Summer School zum Thema Landschaftsforschung analysierten junge Wissenschafterinnen und Wissenschafter Landschaftsmuster und -prozesse. Als Studienregion stand dabei die Linthebene im Fokus.
Vom 15.-26. Juni 2018 findet die POLAR2018 Konferenz in Davos statt. Im Fokus steht Forschung zu den Polargebieten, aber auch zum Hochgebirge.
Biomasse hat in der Schweiz grosses Potenzial für die zukünftige Wärme-, Strom- und Treibstoffproduktion.
Die aus Ostasien stammende, invasive Zickzack-Ulmenblattwespe wurde im Juni 2017 erstmals in der Schweiz an Bergulmen im Kanton Zürich entdeckt.
Die frisch renovierten Büro- und Laborgebäude der WSL erfüllen die Anforderungen einer Doppelzertifizierung der Minergie.
Auf Weiden mit Bergahornbäumen wachsen über 500 Moos- und Flechtenarten, wie der WSL-Botaniker Thomas Kiebacher herausfand. Viele sind gefährdet.
Auch im Sommer herrscht in den Alpen immer wieder Lawinengefahr. Bei Bergtouren gilt es daher einige Regeln zu beachten, um Unfälle zu vermeiden.
Der Klimawandel setzt Fichten und Buchen zu. Für die Waldwirtschaft birgt dies Risiken. Eine WSL-Studie zeigt: Diese liessen sich verringern.
WSL-Direktor Konrad Steffen informiert Bundespräsidentin Doris Leuthard in Grönland über die Folgen des Klimawandels in der Arktis.
Die europäischen Lawinenwarndienste haben sich zum Ziel gesetzt, gemeinsame Standards in der Lawinenwarnung zu entwickeln.
Junge Föhren passen sich erstaunlich rasch an künstliche Trockenheit an und sind im folgenden Jahr dagegen gewappnet, weist eine WSL-Studie nach.
In den transkarpatischen Urwäldern hat noch weitgehend die Natur das Sagen. Eine Gruppe Schweizer Forstpraktiker war vor Ort.
Zwingen steigende Temperaturen Pflanzen- und Tierarten in die Höhe? Nicht nur, wir das Beispiel der Arve in einer WSL-Studie zeigt.
Gämse, Steinbock und Rothirsch halten sich mit dem Klimawandel in grösseren Höhen auf, wie eine internationale Studie unter Leitung der WSL aufzeigt.
Ein Bericht der WSL informiert darüber, wie sich die Bodenstabilität langfristig und mit vertretbarem Aufwand verbessern lässt.
Unwetter verursachten gemäss der Unwetterschadens-Datenbank der WSL im Jahr 2016 schweizweit Schäden in der Höhe von rund 100 Mio. CHF.
Landschaften sind für unsere Lebensqualität und die Standortattraktivität der Schweiz bedeutend. Sie sind indes weiterhin unter Druck. Nur punktuell sind Verbesserungen festzustellen, etwa dank Revitalisierungen von Fliessgewässern.
Die künstlerisch-wissenschaftliche Koproduktion ‚treelab. Experiencing the impact of climate change on trees in Europe‘ von der Eidg. Forschungsanstalt für Wald, Schnee und Landschaft WSL und der Zürcher Hochschule der Künste ZHdK wurde von STARTS Prize 2017 mit dem Anerkennungspreis bedacht.
Mit einem Kurzvideo über Steinschlagversuche haben Forschende der WSL den SNF-Wettbewerb für wissenschaftliche Bilder in der Kategorie Video-Loops gewonnen.
Der im Sihlwald beobachtete Schleimfluss an mehreren Buchen ist nicht auf den gefährlichen Erreger Phytophthora ramorum zurückzuführen.
Ein Chinesischer Forscher verbringt zurzeit einen Monat am SLF. Sein Ziel: Mithilfe einer vom SLF entwickelten Simulationssoftware das Risiko durch Eislawinen im Tibetischen Hochland besser einschätzen zu lernen.
In der Schweiz starben im Jahr 2016 nach Borkenkäferbefall geringfügig weniger Fichten als im Jahr 2015 ab, aber deutlich mehr als in den Jahren 2008-2012.
Der Bund reicht heute die Kandidatur „Umgang mit der Lawinengefahr“ bei der UNESCO für die Liste des immateriellen Kulturerbes ein.
Seit dem Zerwürfnis mit Russland hat sich die Energiekrise in der Ukraine massiv verschärft. Energieholz kann dazu beitragen, einen Ausweg zu finden. Ein neues WSL-Projekt unterstützt nun die Forschung dazu.
Die Schweiz schöpft eine bedeutsame Quelle sauberer Energie nicht vollständig aus: Mit 173‘000 Tonnen gebrauchten Holzes könnte heute wertvolle Wärme- und Stromenergie gewonnen werden.
Auf der Suche nach besseren Indizien für bevorstehende Vulkanausbrüche sind Wissenschaftler der Eidg. Forschungsanstalt WSL und der ETH Zürich auf einen überraschenden Kandidaten gestossen: Jahrringe von Bäumen könnten Eruptionen ankünden.
26 Personen aus 11 Ländern nehmen diese Woche am internationalen Schnee- und Lawinenkurs für Sicherheitsverantwortliche, Lawinenwarner oder beratende Ingenieure teil.
Ein Forscher der Eidg. Forschungsanstalt für Wald, Schnee und Landschaft WSL hat eine bislang unbekannte Moosart entdeckt.
Messungen zeigen: In Tiefen von 10 – 20 Metern waren die letztjährigen Bodentemperaturen an vielen Orten so hoch wie noch nie.
WSL-Forschende haben die Todesfälle durch Naturgefahren seit 1946 in einer Datenbank erfasst.
Heute treffen sich führende Wissenschafter, Regierungsvertreter und Unternehmensleiter mit Al Gore und Christiana Figueres am SLF.
Erstmals in Europa gelang es nun in der Stadt Winterthur (Schweiz), einen grossen Käferbefall bereits nach vier Jahren zu tilgen.
Forschende haben in einer Schlucht bei Zermatt die Felswände angemalt. Ziel ist es, die Erosion des Gesteins kostengünstig zu erfassen.
Die Mitgliedverbände des Kern-Ausbildungsteams „Lawinenprävention Schneesport“ (KAT) engagieren sich für Lawinenprävention.
Mit intensivierter Landwirtschaft schrumpft nicht nur die Artenvielfalt, sondern die Landschaft wird über Regionen hinweg eintöniger.
Pierre Huguenin übernimmt die Verantwortung für die WSL-Aussenstelle in Sion und tritt damit die Nachfolge von François Dufour an.
Der Ingenieur und Bergführer Pierre Huguenin übernimmt die Verantwortung für die WSL-Aussenstelle.
38 Schülerinnen und Schüler lernten am Zukunftstages den Alltag von Mitarbeitenden der Eidgenössichen Forschungsanstalt WSL kennen.
Welche Folgen der Klimawandel für die Schweiz haben wird und wie sie sich anpassen müsste, zeigt ein Gremium aus 75 Klimaforschenden auf.
Welche Folgen der Klimawandel für die Schweiz haben wird und wie sie sich anpassen müsste, zeigt ein Gremium aus 75 Klimaforschenden auf.
WSL-Forscher haben 10 Tonnen Alpwiese versetzt, um das Schicksal von Alpenblumen im Klimawandel zu erkunden.
WSL-Direktor Konrad Steffen leitete die Schweizer Delegation am ersten "White House Arctic Science Ministerial" in Washington.
Eine Auswertung der Daten zu Lawinenopfern in der Schweiz zeigt: Im gesicherten Gelände nahm die Anzahl Opfer in den letzten 80 Jahren ab.
Bäume, die heute keimen, werden aufgrund des Klimawandels bereits im mittleren Alter in einem stark veränderten Klima leben.
Bäume, die heute keimen, werden aufgrund des Klimawandels bereits im mittleren Alter in einem stark veränderten Klima leben.
Rio de Janeiro erstellt eine Fotodokumentation seiner Entwicklung, mit einer Methode, welche die WSL in Cadenazzo perfektioniert hat.
Eine schweizerische Delegation nimmt an der Konferenz „Arctic Circle“ in Reykjavik teil. Mit dabei ist auch WSL-Direktor Konrad Steffen.
Eine schweizerische Delegation nimmt an der Konferenz „Arctic Circle“ in Reykjavik/Island teil. Mit dabei ist auch WSL-Direktor Konrad Steffen.
Die Dauer der Schneebedeckung nahm seit 1970 in den Schweizer Alpen auch in höheren Lagen ab, wie eine Studie unter Mitarbeit der WSL zeigt.