Der Kanton Wallis und die WSL haben heute eine neue Rahmenvereinbarung für ihre zukünftige Zusammenarbeit unterzeichnet.
Die WSL und ihre 6 Partnerinstitutionen im NFZ.forestnet blicken auf 10 Jahre erfolgreicher Zusammenarbeit zurück.
WSL-Forschende haben in der Schweiz rund 300 ungewollt importierte Pilzarten erfasst. Darunter sind viele Krankheitserreger von Pflanzen.
Eine Dissertation bestätigt, dass der Orkan Lothar, der 1999 tobte, in dieser Zeit alle anderen Schadenereignisse deutlich übertroffen hat.
Ein symbiontischer Pilz hilft Bäumen, Trockenzeiten zu überstehen. Auch hat er diverse, für Pflanzen potenziell schädliche Gene verloren.
Seit 2015 befällt ein asiatisches Bakterium Rosskastanien in der Schweiz und verursacht einen blutähnlichen Ausfluss am Stamm.
Der Europäische Baumpflegerat hat Winterthur aufgrund ihrer Bekämpfung des Asiatischen Laubholzbockkäfers (ALB) als ausgezeichnet.
Bei Trockenheit drosseln Pflanzen die Aufnahme von CO2 für die Photosynthese. Doch nicht die Blätter, sondern die Wurzeln steuern dies.
Mitte Juni 2016 trafen sich rund 20 junge und erfahrene Forschende zum Austausch.
Im Rahmen des Forschungsprogramms «Nachhaltige Nutzung der Ressource Boden» (NFP 68) befragte die WSL Schweizer Gemeinden.
Eine neue Web-Anwendung der WSL zeigt die beliebtesten Naherholungsgebiete auf einer Karte an.
Stauseen könnten in Zukunft vermutlich den Wassermangel lindern, der angesichts schwindender Gletscher im Sommer zu erwarten ist, berichten WSL-Forscher. Sie haben die Auswirkungen des Klimawandels auf die Gletscher in den europäischen Alpen simuliert.
Die Schweiz will vermehrt erneuerbare Energien nutzen, auch Energieholz. Zugleich soll die Biodiversität im Wald geschützt werden.
Die geografische Verteilung von Meerestierarten ist Folge der Kontinentalverschiebung. Dies berichtet ein Forscherteam mit WSL-Beteiligung.
Trockenheit und rekordhohe Temperaturen im Dezember, dann intensive Schneefälle, Regen und Sturm - der Winter 2015/16 war wechselhaft.
Die Schweiz gründet ein Polarinstitut und lanciert eine grosse Expedition in die Antarktis.
WSL-Student Pierre Cothereau hat mit seiner Entwicklung eines Software-Tools den ESRI Young Scholar Award gewonnen.
Die Schweiz gründet ein Polarinstitut und lanciert eine grosse Expedition in die Antarktis.
Die Mehrheit der Schweizer Bevölkerung fühlt sich durch Behörden, Einsatzkräfte und Versicherungen grundsätzlich gut vor Naturgefahren geschützt.
Eine Studie rekonstruiert die Nass- und Trockenzeiten der letzten 1200 Jahre. Diese schwankten weniger als es die Klimamodelle vorhersagen.
Der Waldforscher Andreas Zingg (WSL) wurde von der Stiftung Pro Silva Helvetica mit der Kasthofer-Medaille ausgezeichnet.
Das SLF führte im März 2016 bereits zum zweiten Mal einen Lawinenausbildungskurs in Tadschikistan durch.
Das Buch "Geschichte der Landschaft in der Schweiz" zeigt, wie sich die Schweizer Landschaft in den letzten 20‘000 Jahren gewandelt hat.
Sauberes Wasser, gereinigte Luft und stabile Böden: Solche Leistungen liefern Wälder mit mehr Baumarten besser als solche mit weniger.
Der SLF-Lawinenprognostiker Benjamin Zweifel verbrachte zwei Wochen bei der Lawinenwarnung in Schottland. Ein Erfahrungsbericht.
Trotz Gletscherrückgang und höchster Skipiste bleibt der Ort dank anderer Vorzüge für Boliviens Tourismus attraktiv.
30 Jahre nach Tschernobyl sind immer noch viele Pilze radioaktiv verseucht. Nicht so die Sommertrüffel, wie ein Forscherteam unter Leitung der WSL herausgefunden hat.
Wälder in allen Regionen der USA leiden unter der Hitze, wie ein internationales Forschungsteam unter Beteiligung der WSL berichtet.
Der Bundesrat hat auf Antrag des ETH-Rats Prof. Dr. Konrad Steffen als Direktor der WSL für weitere vier Jahre wiedergewählt.
Der Bundesrat hat auf Antrag des ETH-Rats Prof. Dr. Konrad Steffen als Direktor der WSL für weitere vier Jahre wiedergewählt.
Ein Forschungsteam des SLF führte heute einen Grossversuch im einmaligen Lawinen-Testgelände des SLF im Vallée de la Sionne durch.
In Wäldern rund um den Globus bestimmen Eigenschaften von Bäumen, wie diese in der Konkurrenz um Licht, Wasser und Nährstoffe abschneiden. Zu diesem Schluss kommt eine im Fachjournal "Nature" veröffentlichte Studie.
Die WSL hat auf Ersuchen des Bundesamtes für Landwirtschaft gemeinsam mit Agroscope einen Kontaminationsversuch von Salatpflanzen mit enterohämorrhagischen Escherichia coli (EHEC) beantragt.
Maik Rehnus ist so begeistert von Schneehasen, dass er sie sogar in seinen Ferien erforscht. Für seine Arbeiten dazu, wie die Tiere auf heutige Umweltprobleme reagieren, hat der WSL-Gastwissenschaftler nun einen Forschungspreis erhalten.
Wie sich für Mensch und Natur attraktive Lebensräume erhalten und gestalten liessen, darüber diskutierten Fachleute aus Forschung und Praxis am "Forum für Wissen 2015" der WSL.
Ein Wildbach transportiert mit dem Treibholz wesentlich grössere Mengen an Kohlenstoff als bislang angenommen, berichtet Jens Turowski von der WSL zusammen mit Kollegen im Fachjournal "Geology".
WSL- und EPFL-Forscher konnten erstmals aufzeigen, wie das Verhalten kleiner Amöben in Mooren, die mit Algen in Symbiose leben, die Klimaerwärmung verstärken könnte.
Auf Einladung des französischen Staatspräsidenten ist die Eidg. Forschungsanstalt WSL zusammen mit der Zürcher Hochschule der Künste (ZHdK) mit einem Forschungsprojekt an der Weltklimakonferenz in Paris vertreten.
Wenn ein Stück Holz oder sogar ein ganzer Stamm in einem Kieswerk oder einer Baustelle zum Vorschein kommt, landet er oftmals als wertloser Kehricht in der Verbrennung. Für Wissenschaftler kann er jedoch Gold wert sein.
Bei Entscheiden das Wissen zum Klima einbeziehen – aber wie? Die Klimadienstleistungen des National Centre for Climate Services NCCS helfen Behörden, Politik, Wirtschaft und Gesellschaft klimabedingte Risiken und Chancen zu erkennen.
24 Mädchen und Buben lernten am Zukunftstag 2015 die Aufgaben und Arbeitsplätze von mehr als einem Dutzend Mitarbeitenden der Eidgenössischen Forschungsanstalt WSL in Birmensdorf kennen.
Kann die bedrohte Kreuzkröte (Epidalea calamita) in landwirtschaftlich stark genutzten Regionen in der Schweiz überleben? Für ihre Forschungsarbeiten dazu haben die Studierenden Manuel Frei von der ETH Zürich und der WSL sowie Esther Schweizer von der Zürcher Hochschule für angewandte Wissenschaften (ZHAW) den mit 5000 Franken dotierten Hintermann & Weber-Forschungspreis erhalten.
Bei Nadelbäumen der nördlichen Hemisphäre erfolgt die Produktion von Biomasse nicht zeitgleich oder mit derselben Geschwindigkeit wie die Zunahme des Stammdurchmessers.
Einige der Projekte für regionale Naturpärke haben damit zu kämpfen, dass er von einem Grossteil der Bevölkerung nicht akzeptiert wird.
Eine neue Studie unter Beteiligung von SLF / WSL zeigt, dass Laubbäume in den letzten 15 Jahren weniger auf die Klimaerwärmung reagierten.
Jedes Jahr treffen sich die kantonalen Wasserbaufachleute an einer Tagung, die das Bundesamt für Umwelt BAFU organisiert.
Der Asiatische Laubholzbockkäfer ALB (Anoplophora glabripennis) gelangt meist mit Verpackungsholz in die Schweiz.
Die 11 cm hohe Arve auf 2765 m. ü. M., die Mitarbeiter der WSL gefunden haben, scheint der am höchsten gelegene Baum der Schweiz zu sein.
Der Götterbaum (Ailanthus altissima) kommt nicht nur in der Südschweiz, sondern auch in zahlreichen Wäldern nördlich der Alpen vor.
Gemäss einer neuen Erhebung unter der Leitung der Yale University gibt es über drei Billionen Bäume auf der Welt.