Der ETH-Bereich stellte sich anlässlich des WEF am SLF mit sechs erfolgreichen Jungfirmen vor, deren Geschäftstätigkeit auf Forschung basiert. Prominentester Gast war Bundesrat Guy Parmelin.
Spin-offs und Start-ups aus den Institutionen des ETH-Bereichs machen Forschungserkenntnisse für die Wirtschaft und Gesellschaft nutzbar. Sie sind darum ein wichtiger Teil des Wissens- und Technologietransfers – und der beste Beweis, dass an der ETH Zürich, der EPF Lausanne, dem PSI, der Empa, der Eawag und der WSL nicht nur auf Spitzenniveau geforscht wird, sondern auch Fachleute ausgebildet und Produkte für die Gesellschaft entwickelt werden.
Beim Anlass «ETH-Bereich am WEF 2020 in Davos» stellten sich die zwei Hochschulen und die vier Forschungsanstalten deshalb durch jeweils ein erfolgreiches Spin-off oder Start-up vor. Bundesrat Guy Parmelin, Staatsekretärin Martina Hirayama, nationale Parlamentarier, Regierungsrätinnen und -räte aus mehreren Kantonen sowie Präsidenten und Direktoren mehrerer Universitäten, Hochschulen und Forschungsanstalten lernten die jungen Firmen an einem Rundgang kennen:
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Die Institutionen des ETH-Bereichs und die Spin-offs/Start-ups:
WSL und GEOPRAEVENT
ETH Zürich und planted
EPF Lausanne und DePoly
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