Wohlbefinden der Menschen fördern. Klimaschutz durch Hochmoorschutz Ehemalige Moorböden stossen viel CO2 aus. Mit dem Kompensationsansatz max.moor werden Hochmoore wiedervernässt und CO2-Emissionen verhindert [...] erhalten so die Bodenfruchtbarkeit. Viele dieser Prozesse kommen direkt uns Menschen zugute. Wälder und Moore speichern CO 2 , wir profitieren zum Beispiel von Trinkwasser, das der Waldboden gefiltert hat, können
nationaler Bedeutung (Hoch- und Übergangsmoore, Flachmoore, Trockenwiesen und -weiden, Auen und Amphibienlaichgebiete), also der «Kronjuwelen» der Schweizer Schutzgebiete. Im Moorschutz nehmen wir zudem beratende [...] Bachelor-Studentin Helen Küchler Aushilfe Meinrad Küchler Aushilfe Maeve Lin Master-Studentin Helen Moor Gastwissenschafterin Tobias Moser Technischer Mitarbeiter Juliana Oliveira Doktorandin Markus Peintinger
Declaration of consent - Moore der Schweiz
Kohlenstoffkreislauf gegenseitig beeinflussen. Klimaschutz durch Hochmoorschutz max.moor – CO2-Kompensation durch Hochmoorrenaturierung in der Schweiz. Kontakt Alpine Ökosysteme: Christian Rixen Extre
Ihre Unterstutzung angewiesen. Wichtige Fundstellen sind z.B. Baustellen, Kiesgruben, Lehmgruben, Moore, Seen oder Hangrutschungen. Kommt Holz zum Vorschein, rufen Sie uns bitte an! Wir nehmen Holzproben
Hölling Wissenschaftliche Mitarbeiterin Jolanda Klaver Aushilfe Federico Monteleone Aushilfe Maurice Moor Technischer Mitarbeiter Max Liam Philippi Bachelor-Student José Pedro Zé Ribeiro Correia Aushilfe
Jahre nach den ersten Moorinventaren durch die Centralanstalt sollte aus diesem Moor in Rothenthurm SZ ein Waffenplatz werden. Die Annahme der Volksinitiative 1987 verstärkte den Moor- und Biotopschutz markant [...] EAFV leitet die Inventarisierung der Schweizer Hochmoore in die Wege 1987 nimmt die Schweizer Bevölkerung die Rothenthurm-Initiative zum Schutz der Moore an. 1981 Die intensive "Waldsterben-Debatte" zieht [...] 1970er Jahren die Landschaftsforschung, insbesondere als 1976 die Inventarisierung der Schweizer Hochmoore begann. Mit der zunehmenden Luftverunreinigung stieg der Bedarf nach Kenntnissen zu deren Auswirkungen
Beispiel verbautes historisches Holz sowie subfossile Proben, die seit Jahrtausenden im Lehm, in Mooren oder in Seen konserviert wurden. Entnommen werden entweder Kerne mit speziellen Zuwachsbohrern oder [...] von Bäumen, die vor langer Zeit gewachsen und deren Stämme zum Beispiel in Häusern verbaut oder in Mooren eingeschlossen sind, können Forschende Rückschlüsse über Umweltverhältnisse der letzten Jahrtausende
durch messbare Kriterien. Datenzentrum Natur und Landschaft Wir vereinen bestehende Objektinventare (Moore, Auen usw.) des Bundes in einer Datenbank und verbinden diese mit anderen Datenzentren des BAFU.
Projektleitung: Dr. Ariel Bergamini (WSL) und Prof. Dr. Christoph Vorburger (Eawag) Postdoktorandin: Helen Moor Mitarbeitende Simon Egger (Kanton Aargau), Rolf Holderegger (WSL), Benedikt Schmidt (info fauna karch
können, hat der Bund Biotope von nationaler Bedeutung bezeichnet: Trockenwiesen und -weiden, Auen, Moore und Amphibienlaichgebiete. Die WSL untersucht in der Wirkungskontrolle Biotopschutz Schweiz , ob sich
Düngereintrag, invasive Arten oder den Klimawandel reagieren sie aber empfindlich. Einige Lebensräume wie Moore oder Trockenwiesen existieren nur, weil der Mensch sie bewirtschaftet und nutzt. Wird die Bewirtschaftung
Hölling Wissenschaftliche Mitarbeiterin Jolanda Klaver Aushilfe Federico Monteleone Aushilfe Maurice Moor Technischer Mitarbeiter Max Liam Philippi Bachelor-Student José Pedro Zé Ribeiro Correia Aushilfe
Jahren. Seit 2011 überwachen wir weiter im Auftrag des Bundes die Biotope nationaler Bedeutung – Moore, Auen, Trockenwiesen und -weiden sowie Amphibienlaichgebiete (Wirkungskontrolle Biotopschutz ). Das
Bachelor-Studentin Helen Küchler Aushilfe Meinrad Küchler Aushilfe Maeve Lin Master-Studentin Helen Moor Gastwissenschafterin Tobias Moser Technischer Mitarbeiter Juliana Oliveira Doktorandin Markus Peintinger
Betula pendula Roth Hängebirke, Weissbirke Betulaceae N-Eur., Sib., Kl.As. Betula pubescens Ehrh. Moorbirke Betulaceae Eur., Sib., Kauk. Buxus sempervirens L. Buchsbaum Buxaceae M-Eur., N-Afr., W-As. Buxus
t der Moorlandschaft im Raum Sörenberg von 1800 bis heute Die vorliegende Masterarbeit beschäftigt sich mit der räumlichen und zeitlichen Variabilität der Nutzungsintensität von Moorlandschaften. Der Begriff
Projektleitung: Dr. Ariel Bergamini (WSL) und Prof. Dr. Christoph Vorburger (Eawag) Postdoktorandin: Helen Moor Mitarbeit: Simon Egger (Kanton Aargau), Rolf Holderegger (WSL), Benedikt Schmidt (info fauna karch