Der Klimawandel führt zu weniger Naturschnee und höheren Temperaturen. Technischer Schnee und Snowfarming helfen, stossen aber an Grenzen.
Eine weltweite Studie mit WSL-Beteiligung zeigt auf, dass Tierarten mit verschiedenen Strategien in Städten überleben können.
Wenn Vögel wegen wärmerer Temperaturen früher nisten, sind Wetterextreme ein Risiko für die Jungvögel, zeigt eine neue Studie.
Stürme, Borkenkäfer und Waldbrände reissen Lücken in Europas Wälder, bieten aber auch Chancen. Darüber handelte das Forum für Wissen der WSL.
Der WSL-Ökologe Arthur Gessler zählt neu zu den weltweit einflussreichsten Wissenschaftlern. Damit hat die WSL vier «highly cited» Forscher.
Wo es an der WSL 10000 Grad heiss ist, alles über Waldbrände, was Hitze für Ökosysteme bedeutet und vieles mehr erklärt das neue DIAGONAL Magazin.
Die SLF-Wissenschafterin Ruzica Dadic ist zu Gast in der Sendung «Persönlich» auf Radio SRF 1 - live am Sonntag, 12.11.2023 um 10:03 Uhr.
Bundesrat Guy Parmelin hat heute die WSL Birmensdorf besucht. Er hat sich aus erster Hand über unsere Forschung und Versuchsanlagen informiert.
SLF-Forschende untersuchen, wie Klimawandel, Mikroklima und Gletscherschwund zusammenhängen, um die Folgen für das Leben vor Ort vorherzusagen.
In den Wäldern der Südschweiz zeigen sich bereits einige der vorrangigen Probleme, die die Förster nördlich der Alpen in Zukunft beschäftigen werden. Konferenz in Bellinzona.
Rund 80 Personen besuchten die Lesung der Schneemetamorphosen mit Schauspieler Gian Rupf und SLF-Forscherin Ruzica Dadic.
Viele Douglasien erlitten dieses Jahr auffällige Frostschäden, berichtet Waldschutz Schweiz. Zudem ist 2022 ein neuer Schädling aufgetaucht.
Manuela Brunner, Leiterin der Gruppe Hydrologie und Klimafolgen in Gebirgsregionen am SLF, über Folgen des Klimawandels für das Wasserschloss Schweiz.
Für seine Dissertation an der ETH Zürich und der WSL über Eisklippen wird Marin Kneib von der SCNAT ausgezeichnet.
Jährlich 20–24 Mrd. Franken Mindereinnahmen durch intransparente Steuervergünstigungen. Vergünstigungen entsprechen einem Drittel des Bundeshaushalts.
Interview mit Sportingenieur Fabian Wolfsperger über Folgen warmer Winter für Snowfarming und den Start in die kommende Wintersportsaison.
*Paysandisia archon*, die Palmen in Südeuropa bedroht, wurde im Sommer 2023 erstmals im Tessin gesichtet. Der Kanton erlässt Empfehlungen.
Der WSL-Mikrobiologe Beat Frey reiste nach Ostgrönland, um Plastikabfälle zu sammeln. Wozu, das lest ihr im neuen WSL-Logbuch-Eintrag.
Ein Vormittag im Zeichen des Schnees mit Schauspieler Gian Rupf und SLF-Forscherin Ruzica Dadic. 29.10.2023, 10 Uhr, Kulturplatz Davos. Eintritt frei.
In nur zwei Jahren verloren die Schweizer Gletscher 10% ihres Eisvolumens, ergeben die Beobachtungen des GLAMOS-Messnetzwerks.
Wie kommt es zur unterschiedlichen Artenvielfalt der Klimaregionen? Entscheidend sind deren Grösse und Isolation, zeigt eine neue WSL-Studie.
Wie schlimm der Frass von Wildtieren an den Schweizer Waldbäumen ist, erklärt WSL-Forscherin Andrea Kupferschmid im Interview.
Zu diesem Thema nimmt SLF-Klimatologe Christoph Marty am 30.9.2023 anlässlich der Herbstmesse in Solothurn an einer Podiumsdiskussion teil.
Anita Risch, die Beziehungen und Funktionen von Organismen in Ökosystemen erforscht, ist neues Direktionsmitglied der WSL.
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SLF-Techniker Matthias Jaggi wird die Feiertage in der Antarktis verbringen. Das Gepäck für seine mehrmonatige Expedition reist ihm voraus.
Forschende der ETH, der WSL und der European Forest Research Initiative haben erstmals untersucht, wie die Waldverjüngung in geschützten Wäldern Europas abläuft.
Viele Bäume in der Schweiz haben sich bereits Ende August herbstlich verfärbt - viel zu früh. WSL-Forschende erklären das Phänomen.
Das CERC bildet Naturgefahren-Fachleute darin aus, moderne Fernerkundungstechnologie richtig einzusetzen.
Forschungsinstitute des ETH-Bereichs verstärken Kooperation in strategischen Bereichen.
Beschwerde bei Lauterkeitskommission gegen Proviande wegen irreführender Werbung für Schweizer Fleisch. SBund und Proviande bestreiten negative Auswirkungen.
Bundesamt für Raumentwicklung meldet 15% Rückgang der Verkehrskosten auf 12 Mrd. Fr. 2020 wegen Covid. Das Ausnahmejahr zeigt keinen Trend, externe Kosten bleiben langfristig steigend.
Forschende von SLF und WSL untersuchen Folgen des Klimawandels auf die Biodiversität der Insektenwelt – auch am Weissfluhjoch in Davos.
Im Interview erklärt Lawinenforscher Jakob Schöttner, warum die Arbeit im Kältelabor während einer Hitzewelle besonders anstrengend ist.
Podiumsdiskussion am 24.8. um 18.30 Uhr im Kulturplatz Davos mit SLF-Hydrologin Manuela Brunner und SLF-Schneehydrologe Jan Magnusson.
Mit dem Förderstipendium wird der WSL-Ökologe Niklaus Zimmermann die weltweiten Vegetationszonen im Klimawandel modellieren.
Forschende des SLF haben detailliert Schneehöhen auf einer grossen Fläche kartiert. Das neue Verfahren liefert wichtige Grundlagedaten.
Eine in Nature veröffentlichte Studie mit WSL-Beteiligung hat untersucht, welche Ökosysteme die Gletscherschmelze hinterlassen wird.
Ein neues Buch gibt einen Einblick in die Welt bisher wenig beachteten Flechten.
Acht Nachwuchs-Schneeforscherinnen und -forscher aus der Region Davos, Flims und Trin haben im Rahmen des Ferienpasses am SLF experimentiert.
Eine Studie zeigt, dass Böden die artenreichsten Lebensräume der Erde sind. Sie stehen durch Klimawandel und Landnutzung unter Druck.
FORWARDS legt den Grundstein für ein europaweites Instrument zur Überwachung und Beurteilung der Auswirkungen des Klimawandels auf den Wald.
Die Warmphase im Mittelalter war kühler als gedacht und die aktuelle Erwärmung ist beispiellos seit dem Jahr 850. Das zeigt eine neue WSL-Studie.
Das SLF stellt grosse Teile seiner Daten rund um Schnee und Lawinen der Allgemeinheit kostenfrei zur Verfügung.
Nach Tests in der Masoala-Halle überzeugt das Drohnenteam beim XPRIZE-Halbfinale in Singapur. 2024 folgt das Finale im tiefsten Regenwald.
Die Wälder in der Schweiz hatten 2022 mit invasiven Käfern und neuen Pilzkrankheiten zu kämpfen, wie Waldschutz Schweiz berichtet.
SLF-Biologen vollziehen zwei 20 und 90 Jahre alte Expeditionen nach und erwarten neue Erkenntnisse über Folgen des Klimawandels.