Ein gemeinsames Buch von Eawag und WSL führt auf acht Exkursionen durch blau-grüne Lebensräume der Schweiz.
Einsparungen beim Bund führen zu einschneidenden Massnahmen in Forschung, Technik und Administration für die nächsten fünf Jahre.
Climate change could transform tundras from carbon sinks into a carbon source. New study with WSL participation published in Nature.
Steigende Temperaturen sorgen dafür, dass Meteoriten in der Antarktis von der Eisoberfläche verschwinden. Damit geht viel Wissen verloren.
Eine WSL-Studie belegt erstmals, dass Rutschungen und Sturzereignisse Erdbeben verursachen können, wenn sich aufgestaute Seen bilden.
Die Winter 1974/75 und 2023/24 weisen Anfang April überraschend markante Gemeinsamkeiten auf – bei der Schneehöhe und bei der Lawinenlage.
Die Schweizerische Energie-Stiftung SES veröffentlichte am 5. März 2024 die Studie «Fehlanreize beim Energieverbrauch – Analyse der Bundesgesetzgebung». Darin werden 112 Gesetzesbestimmungen...
Sehr milder Winter, schneereich in der Höhe, viele Gleitschneelawinen
Die neue WSL-Strategie 2035 zielt darauf ab, den Herausforderungen des globalen Wandels zu begegnen. Sie basiert auf der langjährigen Erfahrung des Instituts.
Offene Türen am SLF in Davos, SNF-Förderbeiträge für zwei grosse Projekte und ein neues Direktionsmitglied: Das Jahr 2023 der WSL.
In jedem dritten Fall führt eine längere Trockenperiode zu ausgetrockneten Flüssen. Noch seltener hat die Trockenheit negative Auswirkungen auf das Grundwasser.
Gemeinschaften in Wasser und an Land reagieren ähnlich auf den Klimawandel. Eine überraschende Ausnahme könnte das Plankton sein.
SLF-Klimatologe Christoph Marty erklärt im Interview, warum es auch in warmen Wintern schneien kann, und wagt einen Blick in die Zukunft.
Hochwasser, Murgänge, Rutschungen und Sturzereignisse richteten 2023 Schäden von rund 75 Millionen Schweizer Franken an. Dies ergab die jährliche Auswertung der Unwetterschadens-Datenbank.
SLF-Physiker Lars Mewes untersucht am Aletschgletscher, in welche Richtung Schneekristalle wachsen, und analysiert Schneeprofile vor Ort.
So wenig Schnee wie seit mindestens 60 Jahren nicht, durchschnittliche Unfallzahlen – der Winterbericht 2022/23 ist da.
Eine WSL-Studie untersucht, wo Eichhörnchen, Igel und Co in der Stadt Zürich vorkommen.
SLF-Techniker Matthias Jaggi berichtet von seiner Expedition in die Antarktis. Teil vier: letzte Experimente, packen - und Crêpes für 52 Menschen.
Was neue Nationalpärke mit Kontrollverlust und Mitbestimmung zu tun haben. Carte Blanche für Ross T. Shackleton und Co.
Thomas Stucki leitet den Lawinenwarndienst am WSL-Institut für Schnee- und Lawinenforschung SLF. Im Interview erinnert er sich an den Lawinenwinter 1998/99.
Wie hat sich die Landwirtschaft in Europa verändert und welche Möglichkeiten haben wir für eine nachhaltige Zukunft? Ein interaktives E-Learning gibt Einblicke.
Was können Gemeinden und Regionen tun, damit Anlagen für erneuerbare Energien mehr Rückhalt beim Volk finden? Das zeigt ein neues WSL-Merkblatt.
Madagaskar hat eine hohe Artenvielfalt. Warum das so ist, haben Forschende der WSL und der ETH Zürich nun herausgefunden.
Die längste Messreihe an Wetterdaten des grönländischen Eisschilds ist nun für alle zugänglich.
WSL-Forscher Benjamin Dauphin erhält eine Auszeichnung für seine Untersuchungen zur Anpassungsfähigkeit der Arve an den Klimawandel.
SLF-Leiter Jürg Schweizer spricht über Lawinenunglücke und den aktuellen Stand der Forschung, 6.2.2024, 18.30 Uhr, Kulturplatz Davos.
Roboter Avocado manövriert sich durch das Blätterdach des Regenwalds und sammelt Forschungsdaten. Ein Gespräch mit Konstrukteur Steffen Kirchgeorg.
Der SnowImager misst den Aufbau der Schneedecke.
Ozon verursacht sichtbare Schädigungen bei Blättern von europäischen Laubbäumen. Dabei reagieren die Pflanzen unterschiedlich empfindlich, wie eine Studie der WSL zeigt.
Der Klimawandel wird die Verbreitung von Alpenpflanzen ändern. Eine neue Studie zeigt, wo neue Schutzgebiete nötig sind, um das aufzufangen.
Der ETH-Bereich präsentiert zum WEF 2024 Höhepunkte aus der aktuellen Forschung.
Zentrales Element der Wintersession 2023 war das Budget für das Jahr 2024. Trotz Zusicherungen des Bundesrates auf nationaler und internati.
Die genetische Vielfalt ist einer der Schlüssel, damit Arten überleben. Sie wird bislang unzureichend überwacht.
SLF-Forschende untersuchen, wie der Klimawandel extreme Wassertemperaturen beeinflusst. Der Schweizerische Nationalfonds fördert das Projekt.
Im Jahr 2023 kam zum bakteriellen Eichensterben noch eine gefährliche Wurzelkrankheit hinzu, berichtet Waldschutz Schweiz.
Die Null-Grad-Grenze rund um den Südpol zieht sich deutlich schneller zurück als im globalen Durchschnitt, haben Forschende des SLF berechnet.
SLF-Techniker Matthias Jaggi berichtet von seiner Expedition in die Antarktis. Teil zwei: raus aus der Quarantäne und ran an die Arbeit.
Die Luft in Europa wird aufgrund des Klimawandels immer trockener, wie eine Jahrringstudie der WSL zeigt. Das verschärft das Dürre-Risiko.
Forschende des SLF haben Schneehöhen-Daten geliefert, mit denen eine künstliche Intelligenz trainiert hat, Schneehöhen zu bestimmen.
Die Gletscher im Himalaya kühlen die Luft, die mit der Eisoberfläche in Berührung kommt, zunehmend ab, wie eine Studie mit WSL-Beteiligung aufzeigt.
Ein WSL-Doktorand nahm an einer Expedition nach Nepal teil, um die schmelzenden Gletscher dort zu untersuchen. Lesen Sie mehr im Logbuch.
Antrittsvorlesung von Johan Gaume, Leiter der Gruppe Alpine Massenbewegungen am SLF, 19.12.2023, ETH Zürich, Auditorium Maximum (auf Englisch)
Der Klimawandel wird den Schweizer Wald deutlich verändern. Das könnte wichtige Waldleistungen für den Menschen in Frage stellen.
Wegen des Klimawandels verändert sich die Lawinenaktivität hin zu mehr Nassschneelawinen bei weniger Instabilitäten in der trockenen Schneedecke.
SLF-Biologe Christian Rixen schreibt über seine Expedition nach Grönland auf den Spuren historischer Botaniker – und des Klimawandels.
Durch den Klimawandel steigen die Temperaturen, Pflanzenarten dringen aus Tälern in Hochlagen vor und können dort vorhandene Arten verdrängen.
Der Klimawandel wird die Landschaften der Schweiz verändern. Ein neuer WSL-Bericht zeigt mit Panoramabildern und Videos Zukunftsszenarien auf.
Der Klimawandel führt zu weniger Naturschnee und höheren Temperaturen. Technischer Schnee und Snowfarming helfen, stossen aber an Grenzen.
Eine weltweite Studie mit WSL-Beteiligung zeigt auf, dass Tierarten mit verschiedenen Strategien in Städten überleben können.
Wenn Vögel wegen wärmerer Temperaturen früher nisten, sind Wetterextreme ein Risiko für die Jungvögel, zeigt eine neue Studie.