Ruth Moor-Huber aus Gadmen ist eine der wenigen Frauen, die als Beobachterin für das SLF tätig ist. Sie erzählt, was sie an der Aufgabe schätzt.
Fast 200 Beobachterinnen und Beobachter schweizweit machen Meldungen zu Schnee und Lawinen ans SLF. Diese Woche stellen wir sechs von ihnen vor.
Der "Brotbaum" von Tessin, Misox und Bergell ist einer unsicheren Zukunft ausgesetzt. Reportage u.A. mit Marco Conedera, WSL Cadenazzo.
Wie es kam, dass ein Gerät der WSL die Mikrowellenabstrahlung der Erdoberfläche in Tibet misst, erzählt Mike Schwank im WSL-Blog.
Schweizer Lebensräume sind stark belastet, Reduktionsziele wurden nicht erreicht. Dies enthüllt ein SCNAT-Factsheet mit Koautoren von der WSL.
Das Filmteam begleitete ein Jahr lang die MOSAiC-Expedition, an der auch mehrere WSL-Forschende beteiligt waren (Montag, 16.11.2020 20:15 Uhr ARD).
Die WSL legt zusammen mit dem BAFU, 20 Kantonen und Forstbetrieben 57 Testpflanzungen an, um die Klimatoleranz von 18 Baumarten zu überprüfen.
Nach Stürmen oder Waldbrand sollten Wälder nicht gründlich aufgeräumt werden, zeigt eine Studie mit WSL-Beteiligung.
In ganz Zentraleuropa verloren Bäume wegen der Trockenheit im Sommer 2018 vorzeitig ihr Laub. WSL-Berechnungen zeigen, wo und wie stark.
Über 160 Subventionen gefährden Biodiversität. Studie fordert Anpassungen bis 2020, bisher nicht umgesetzt.
Einladung an die Medien zu einer virtuellen Tagung: Wie man Waldwirtschaft und Biodiversität in Europas Wäldern in Einklang bringt.
waldwissen.net enthält gut 2800 Artikel in vier Sprachen über den Wald. Das neue Design ist für Mobilgeräte optimiert und bietet neue Features.
Ist die Politik auf dem richtigen Weg, um den Biodiversitätsverlust zu stoppen? Forschende sagen: Nur wenn sie die strengsten Ziele verfolgt.
Lötschental-Studie: Bei Wassermangel stoppen Nadelbäume ihr Holzwachstum, obwohl sie viel Kohlenstoff als Bausteine für neue Zellen bilden.
Auch im Sommer 2020 geht die Schmelze weiter. Dies zeigen die Daten von GLAMOS, dem Schweizer Gletschermessnetz.
Nach 389 Tagen endet MOSAiC, die grösste Arktisexpedition, an der auch mehrere Forschende von WSL und SLF teilgenommen haben.
Die ersten Ergebnisse eines Innosuisse-Projekts sind jetzt als WSL-Bericht verfügbar.
Vulkane haben in der Vergangenheit immer wieder das Klima durcheinandergebracht, zeigt eine neue Studie. Dies hatte gesellschaftliche Folgen.
Das SLF erhält den «Albert Mountain Award» für seine Verdienste in der Welt der Berge.
Die neue Tree App hilft, für jeden Ort im Schweizer Wald Baumarten zu erkennen, die auch in einem wärmeren und trockeneren Klima wachsen.
Trockene Sommer stressen die Buche – aber nicht überall. Wo die Buche Wasserreserven in tiefen Bodenschichten findet, bleibt ihre Krone grün.
Unter den Kadavern von Huftieren gedeiht eine vielfältige Mikrobenwelt. Diese bereichern die Biodiversität, zeigt eine Studie unter WSL-Leitung.
Extreme Trockenphasen verändern die Wälder stärker als angenommen, zeigt eine WSL-Forschungsinitiative. Eine Sonderausgabe der SZF berichtet darüber.
Nicht nur Bäume, auch Totholz wirkt gegen Steinschlag. Dies zeigen erste SLF-Forschungsergebnisse.
Forschende des SLF haben abgeschätzt, wie sich Naturgefahren in den Alpen künftig verändern und was das für Wandernde und Wegenetz bedeutet.
Mehr Laubbäume in Europa könnten dabei helfen die Auswirkungen des Klimawandels abzuschwächen, wie eine neue Studie belegt.
Mit 160 Subventionen aus unterschiedlichen Bereichen werden nicht nur politische Ziele verfolgt, sondern sie beeinträchtigen auch die Biodiversität.
Die aktuelle Lage aller Naturgefahren in der Schweiz zeigt das frisch überarbeitete Portal des Bundes www.naturgefahren.ch.
Eine neue Studie, an der auch der verstorbene WSL-Direktor mitgewirkt hat, schätzt den Meeresspiegelanstieg durch das Schmelzen des Grönlandeises ab.
Bei der Feldarbeit in Grönland ist Konrad Steffen tödlich verunglückt. Direktion und Mitarbeitende der WSL sind erschüttert und fassungslos.
Mehr Gletscherfläche als angenommen ist mit Gesteinsschutt bedeckt und schmilzt deshalb langsamer als angenommen, zeigt eine neue Studie.
Nach rund 15 Jahren tritt Niklaus Zimmermann aus der WSL-Direktion zurück. Er blickt auf bewegte Zeiten zurück und prägte die heutige WSL stark.
Das weltweit erste nationale Permafrostmessnetz dokumentiert seit dem Jahr 2000 die Erwärmung des Permafrosts in den Schweizer Alpen.
Auf den Weiden im Nationalpark sorgen Hirsche, Schnecken und Insekten für den Nährstoffkreislauf. Fehlen Arten, gerät das Ökosystem ins Wanken.
Wie stark sind Böden in Europa radioaktiv belastet? Eine internationale Studie unter Schweizer Leitung liefert eine neue Karte.
Wird bewässerten Waldföhren das Wasser abgedreht, wachsen sie über mehrere Jahre weiterhin gut. Können sich Bäume an bessere Zeiten erinnern?
Während global die Artenvielfalt schrumpft, kann es lokal unterschiedliche Trends geben, zeigt eine grossangelegte Studie mit WSL-Beteiligung auf.
Der international renommierte Biodiversitätsforscher Martin Gossner der WSL wird Titularprofessor an der ETH Zürich.
Obwohl der Bundesrat zu Beginn der Coronakrise per Notrecht regierte, blieb die föderale Schweizer Regierungspraxis erhalten, zeigt eine WSL-Analyse.
Der frühere Vegetationsbeginn verändert das Nahrungsangebot für die Rehe zur Setzzeit. Sie könnten vermehrt in höhere Lagen ausweichen.
Ein aktuelles WSL-Forschungsprogramm untersucht den Einfluss des Klimawandels auf Felsstürze, Lawinen und Murgänge und entwickelt Lösungen.
Neues Zentrum geht Klimawandel und Naturgefahren im Alpenraum auf den Grund.
Die Ergebnisse des LFI4 zeigen, dass der Schweizer Wald in guter Verfassung ist. Zu schaffen machen dem Wald Insektenbefall und Krankheiten.
Während des Lockdowns gingen viele Leute öfter in den Wald als sonst. Sehr viele besuchten ihn jedoch gar nicht mehr, wie eine Umfrage zeigt.
Eine im Journal Science publizierte Studie unter Beteiligung der WSL-Professorin Charlotte Grossiord zeigt, wie sich Wälder weltweit verändern.
SLF-Forschende haben die Entstehung von «Mikrobeben» im Schnee untersucht, die auch eine Rolle bei der Entstehung von Lawinen spielen könnten.
"Swissinfo.ch": Schmelzendes Eis kann Viren und Bakterien freisetzen, die für den Menschen potenziell schädlich sind. Mit Beat Frey (WSL).
Zum Tag der Biodiversität (22.5.) erzählen uns eine WSL-Forscherin und ein Eawag-Forscher, warum der Blick über die Systemgrenze wichtig ist.
Gute Nachricht zum Weltbienentag (20.5.): Die Stadt Zürich beherbergt mit 164 Wildbienenarten eine überraschend hohe Vielfalt.
Das Blätterdach des Waldes dämpft sommerliche Höchsttemperaturen für den Unterwuchs. Doch wehe, wenn die Schattenspender wegfallen.