Eine neue Studie mit Beteiligung der WSL hat berechnet, wie viele Gletscher bis 2100 übrig bleiben. In den Alpen schlimmstenfalls nur 20.
Wärme und geringe Niederschläge führen zu Schneearmut. Überdurchschnittlich viele Lawinenunfälle – der Winterbericht 2024/25 ist da.
Trockenheit und geringe Luftfeuchtigkeit sind die wichtigsten Treiber von Waldbränden. Die Temperatur für sich spielt eine Nebenrolle.
WSL-Forscherin Janine Bolliger und Lichtplaner Jörg Haller diskutieren in einem Podcast, wie künstliche Beleuchtung unsere Umwelt verändert.
Programm beendet: Forschende zeigen, wie der Klimawandel alpine Naturgefahren verändert – und wo jetzt Handlungsbedarf besteht.
Schweizer und US-Forschende schätzen mittels Radardaten, dass täglich rund 100 Billionen Insekten über den USA umherfliegen.
Katrin Meusburger erforscht, wie Böden Wasser speichern und weitergeben. Der ETH-Rat hat sie nun zur Titularprofessorin ernannt.
Der Tagungsband zum Seminar 2025 bündelt alle Inhalte auf 150 Seiten. Jetzt kostenlos herunterladen und umfassend informieren.
Wer als Citizen Scientist eine Lawine meldet, kann das diese Saison noch einfacher und intuitiver als bisher – und hilft der Lawinenwarnung.
Die Erdwissenschafterin Franziska Lechleitner erforscht die Kohlenstoff-Kreisläufe im Untergrund mit einem SNF-Starting Grant.
Ein internationales Forschungsteam zeigt, dass Lawinen entscheidend für das Überleben vieler Gletscher weltweit sind.
Die Studierenden der ETH Zürich haben gewählt: Sie zeichnen SLF-Forscher Johan Gaume mit der Goldenen Eule 2025 für exzellente Lehre aus.
Überarbeitetes Naturgefahrenportal online: Aktuelle Warnungen und Infos zu Naturgefahren jetzt noch nutzerfreundlicher.
Der Pfeffer wurde bei seiner nacheiszeitlichen Ausbreitung vom Klimawandel überholt. Dies zeigt eine neue internationale Studie.
Studie von WSL und ISTA: Andengletscher werden Megadürre wie die aktuelle nicht mehr abfedern können.
Katrin Meusburger und Yann Vitasse von der WSL sind neu auf der Liste der weltweit einflussreichsten Forschenden in ihrem Gebiet.
Kann die bedrohte Kreuzkröte (Epidalea calamita) in landwirtschaftlich stark genutzten Regionen in der Schweiz überleben? Für ihre Forschungsarbeiten dazu haben die Studierenden Manuel Frei von der ETH Zürich und der WSL sowie Esther Schweizer von der Zürcher Hochschule für angewandte Wissenschaften (ZHAW) den mit 5000 Franken dotierten Hintermann & Weber-Forschungspreis erhalten.
Bei Nadelbäumen der nördlichen Hemisphäre erfolgt die Produktion von Biomasse nicht zeitgleich oder mit derselben Geschwindigkeit wie die Zunahme des Stammdurchmessers.
Einige der Projekte für regionale Naturpärke haben damit zu kämpfen, dass er von einem Grossteil der Bevölkerung nicht akzeptiert wird.
Eine neue Studie unter Beteiligung von SLF / WSL zeigt, dass Laubbäume in den letzten 15 Jahren weniger auf die Klimaerwärmung reagierten.
Jedes Jahr treffen sich die kantonalen Wasserbaufachleute an einer Tagung, die das Bundesamt für Umwelt BAFU organisiert.
Der Asiatische Laubholzbockkäfer ALB (Anoplophora glabripennis) gelangt meist mit Verpackungsholz in die Schweiz.
Die 11 cm hohe Arve auf 2765 m. ü. M., die Mitarbeiter der WSL gefunden haben, scheint der am höchsten gelegene Baum der Schweiz zu sein.
Der Götterbaum (Ailanthus altissima) kommt nicht nur in der Südschweiz, sondern auch in zahlreichen Wäldern nördlich der Alpen vor.
Gemäss einer neuen Erhebung unter der Leitung der Yale University gibt es über drei Billionen Bäume auf der Welt.
Ein Team der WSL und der ETH Zürich arbeitet daran, die bestehende Jahrring-Chronologie um weitere 1'500 bis 2'000 Jahre zu verlängern.
In Zukunft könnten der Klimawandel und eingeschleppte Schadorganismen dem Wald mehr und mehr zu schaffen machen.
Der Film "Labor Montblanc" offenbart den enormen Reichtum des einzigartigen natürlichen Forschungslabors Montblanc.
Der Anstieg des Kohlendioxidgehaltes in der Luft führt dazu, dass Bäume das ihnen zur Verfügung stehende Wasser immer effizienter nutzen.
Ökologin der WSL gewinnt Preis der Britischen Ökologischen Gesellschaft.
In Leuk präsentieren Schulkinder ihre Beobachtungen zum Wasserkreislauf der Bäume in Form von Musik.
Unwetter verursachten 2014 in der Schweiz Schäden von rund 100 Millionen Franken. Tragischerweise forderten sie sechs Todesopfer.
Trockenheit schränkt das Wurzelwachstum der Bäume im Wallis deutlich ein, zusätzliches Wasser hingegen lässt die Wurzeln spriessen.
Der Erreger des Eschentriebsterbens hat nun den Sprung ins Tessin geschafft.
Heuschreckenarten aus dem Mittelmeerraum breiten sich bis ins Tessin aus.
In der Schweiz werden Konflikte um die Landnutzung meist erfolgreicher gelöst als in Rumänien.
Die Südschweiz zeichnet sich als Hotspot von Auswirkungen des Klimawandels ab. Und: Der Borkenkäfer setzt Fichten zunehmend unter Druck.