ihnen einen guten Start! 19.05.2025 - Neue Publikation Die Studie beleuchtet die Diversität von Pilzgemeinschaften in verschiedenen Baum-Samen, und wie sie von Analysemethoden beeinflussst wird. 17.03.2025 [...] um das neue Projekt "DiveInBiome" zu starten. 19.02.2025 - Neue Publikation Wie ein einheimischer Pilz und ein invasiver Erreger synergetisch negative Auswirkungen auf die Gesundheit & Stabilität von Bäumen [...] 2025 - Willkommen Deniz Çakar Deniz, eine PostDoc aus der Türkei, wird 6 Monate lang mit uns über den Pilz Gnomoniopsis castaneae, den Erreger der Kastanienbraunfäule, arbeiten. Alte News - 2024 ¶ 15.11.2024
an stehenden Bäumen wie Kronentotholz, Stammbruch, Risse, Spalten und Löcher am Stamm und Konsolenpilze sowie Wurzelteller Basismodul Fotoserien: Veranschaulichen der Waldstruktur, für Dokumentation [...] Erweiterte Grunddokumentation, Baumalter, LIDAR / Luftbild, Artenvielfalt von Xylobionten Insekten und Pilzen sowie von Vögeln Download ¶ Folgende methodische Berichte stehen zum Download: Monitoringkonzept
Schadstoffe setzen den Pilzen zu, die Waldbäumen Nährstoffe liefern, zeigt eine Studie mit WSL-Beteiligung. Sie empfiehlt tiefere Grenzwerte.
Die WSL beteiligt sich an einem Waldreservatsmonitoring für Pilze im Kanton Tessin. Neben traditionellen Fruchtkörperaufnahmen durch den Kanton Tessin wird SwissFungi die Pilzdiversität anhand von eDNA aus Sporenfallen im Waldreservat Lodano (TI) erheben.
Im Rahmen dieses Langzeitprojektes sammeln wir Daten zu den gebietsfremden Pilze der Schweiz, beraten Bund und Kantone und erarbeiten Grundlagen für die Praxis.
2007 wurde die erste Rote Liste der Grosspilze der Schweiz publiziert. Im Rahmen dieses Projekts erfolgt im Auftrag des BAFU eine Neubeurteilung der Gefährdungsgrade der Schweizer Grosspilze.
Mit der Zunahme des weltweiten Handels steigt auch die Anzahl der mitverschleppten Pilzarten (Neomyceten) stark an. Deshalb sollte die Einschleppung weiterer Neomyceten in die Schweiz verhindert werden, was eine verstärkte Kontrolle des Pflanzenhandels bedingt.
In der vorliegenden Studie wurden erstmals 283 mit Pflanzen vergesellschaftete Pilzarten als Neomyceten identifiziert und georeferenziert, mittels Literatur- und Datenrecherche sowie Auswertung von Herbarbeständen und eigenen Feldbegehungen.
Dieses Merkblatt für die Praxis fasst die aktuellen Kenntnisse über die Gefährdung und den Schutz der Pilze in der Schweiz zusammen und bietet konkrete Entscheidungshilfen für einen sinnvollen Pilzschutz.
Das Daten- und Informationszentrum der Schweizer Pilze SwissFungi unterstützt ein innovatives Buch- und App-Projekt des Haupt Verlags und des Pilzbuch-Autorenduos Ruedi Winkler und Gaby Keller.
Pilze sind für das Funktionieren der Ökosysteme zentral. Trotzdem wurden Pilze beim Schutz der biologischen Vielfalt bisher vernachlässigt. Dieses Projekt leistet einen Beitrag zur Kenntnis der Vielfalt der Pilze in Europa und verbessert so die Grundlagen für deren Schutz.
In diesem Projekt sollen die Auswirkungen der Urbanisierung auf die Vielfalt der Blattpilz-Endophyten von Bäumen untersucht werden.
Mitglieder der Wissenschaftlichen Kommission des Verbands Schweizerischer Vereine für Pilzkunde (VSVP) können im Rahmen dieses Projektes schwierig zu bestimmende Arten und Neufunde für die Schweiz genetisch überprüfen lassen.
Fichtenrostpilze sind ein Teil des Ökosystems subalpiner Fichtenwälder. Obwohl die von ihnen verursachten Symptome häufig sehr auffällig sind, stellen sie kaum eine Gefahr für die Wirtsbäume dar.
Vergriffen. Die jungen Bäume an der oberen Waldgrenze haben es nicht leicht. Neben klimatischen Extremen machen ihnen auch verschiedene Pilzkrankheiten zu schaffen. Merkmale und Diagnose-Hinweise.
Waldschutzüberblick 2023: Welche Forstkrankheiten und -schädlinge die Schweiz heimgesucht haben
Vierter und letzter Infoanlass zur Feldkampagne Revision der Roten Liste der Pilze der Schweiz.
2-tägiger Kurs zum Sammeln und Bestimmen von saprophytischen Aphyllophorales
2-tägiger Kurs zum Sammeln und Bestimmen von saprophytischen Aphyllophorales
Borkenkäfer, eingeschleppte Pilze und Wildverbiss: Der Waldschutzüberblick 2020 informiert über die Herausforderungen für Schweizer Wälder.
Es ist Pilzzeit – nicht nur im Wald: Das nationale Daten- und Informationszentrum SwissFungi hat einen neuen Internetauftritt.
Ein internationales Forscherkonsortium mit Beteiligung von WSL-Forschenden hat die Genome von vier Hallimasch-Arten sequenziert, darunter von einem der verheerendsten Schadorganismen im Wald.
Die Klimaerwärmung wird die Zusammensetzung der Pilzgemeinschaft im Boden verändern, insbesondere an kalten Standorten wie an der Waldgrenze.
WSL-Forschende haben in der Schweiz rund 300 ungewollt importierte Pilzarten erfasst. Darunter sind viele Krankheitserreger von Garten- und Wildpflanzen, einige geniessbare Pilze – und sogar die eine oder andere Kuriosität.
Ein symbiontischer Pilz hilft Bäumen, Trockenzeiten zu überstehen. Ausserdem hat er diverse, für Pflanzen potenziell schädliche Gene verloren, wie eine Genomanalyse durch Forschende der WSL und des französischen INRA ergab.
Pilze im Wald kennt jeder, aber weshalb Pilze vorwiegend im Wald wachsen und welche Funktionen sie dort erfüllen, ist den wenigsten bekannt.
Im nationalen Daten- und Informationszentrum SwissFungi tragen wir Funddaten und ökologische Daten der in der Schweiz vorkommenden Pilzarten zusammen und dokumentieren so deren räumliche und zeitliche Bestandsveränderungen. SwissFungi stellt die Grundlagen für die Umsetzung des Naturschutzes im Bereich Pilze bereit.
Die Wälder in der Schweiz hatten 2022 mit invasiven Käfern und neuen Pilzkrankheiten zu kämpfen, wie Waldschutz Schweiz berichtet.
Im Bödmerenwald bei Muotathal haben das Holzvolumen, totes Holz und für Insekten und Pilze wichtige Kleinlebensräume deutlich zugenommen.
In diesem Projekt wird untersucht, inwiefern sich die räumliche Voraussage von Waldpflanzenarten und Pilzen unter Einbezug hochaufgelöster Bodenkarten verbessern lässt.
Wind, Feuer, Insekten- oder Pilzbefall und der Mensch verändern die Natur. Ein neues Lehrbuch zeigt, wie sich Störungen auf Ökosysteme auswirken.
Die Mikrowelt im Blatt, winzige Pilze mit gewaltiger Wirkung und Schneekristalle: Warum wir ganz genau hinschauen, steht im neuen DIAGONAL.
Von Insekten und Pilzen befallene Baumsamen bergen weltweit ein grosses Risiko für Bäume und Wälder, wie Forschende von CABI und WSL herausfanden.
30 Jahre nach Tschernobyl sind immer noch viele Pilze radioaktiv verseucht. Nicht so die Sommertrüffel, wie ein Forscherteam unter Leitung der WSL herausgefunden hat.
Die Pilzgattung «Hallimasch» (Armillaria) ist weltweit verbreitet. Einige Arten sind gefürchtete Parasiten, die lebende Bäume befallen und abtöten oder Wurzel- und Stammfäulen verursachen.
In einem neuen Bericht stellt Waldschutz Schweiz Insekten, Pilze und bakterielle Infektionen vor, unter denen Bäume 2021 gelitten haben.
Im Fokus des Projekts SOSTANAH standen biologische Massnahmen zum Schutz vor flachgründigen Rutschungen. Wie wirken sich Pflanzen auf die Hangstabilität aus, und wie gross sind begleitende Effekte von Symbiosepilzen (Mykorrhiza).
In diesem Projekt wird ein Arteninventar von xylobionten Käfern und Pilzen in Fichten- bzw. Tannen-Fichten-Naturwaldreservaten im Vergleich zu bewirtschafteten Beständen durchgeführt. Die Aufnahmen sollen die Wirksamkeit von Waldreservaten evaluieren.
Föhren gehören in der Schweiz vielerorts zum Waldbild. In den letzten Jahren gerieten sie zunehmend unter Druck, nicht zuletzt durch neue Pilzkrankheiten aus dem Ausland. Im Zuge dieses Monitoring werden auch zahlreiche andere Nadelkrankheiten nachgewiesen.
Das Eschentriebsterben ist eine schwere Baumkrankheit, die von einem aus Ostasien eingeschleppten Pilz verursacht wird. In der Schweiz wurde das Eschentriebsterben erstmals 2008 im Grossraum Basel festgestellt. Bis heute sind keine wirkungsvollen Massnahmen gegen das Eschentriebsterben bekannt.