Mehr als 18‘000 Lawinen gingen während der starken Schneefälle vom Januar 2018 nieder, wie nun eine Auswertung von Satellitenaufnahmen zeigt.
Eine neue Studie zeigt, wo die von Berggletschern gespeisten Wasserressourcen am stärksten unter Druck kommen.
Das Forum für Wissen widmete sich der Frage, wie sich die Energiewende durch die vermehrte Nutzung erneuerbarer Ressourcen voranbringen liesse.
Seit 1. Oktober 2019 ist der Glaziologe Matthias Huss bei der WSL. Er leitet die Geschäftsstelle des Schweizerischen Gletschernetzes GLAMOS.
Der Nordische Fichtenborkenkäfer ist erstmals in der Schweiz und in Liechtenstein entdeckt worden. Er besiedelt vor allem Fichten.
Heute hat der Bundesrat WSL-Direktor Konrad Steffen bis Ende Juni 2021 wiedergewählt.
Die WSL-Messstation Seehornwald in Davos ist nun offiziell für das Netzwerk ICOS Schweiz zertifiziert
Die Umwandlung einer ehemaligen Weide in eine Palmölplantage weist eine neutrale Kohlenstoffbilanz auf: Eine WSL/EPFL-Untersuchung in Kolumbien.
Zwei WSL-Forschende sind auf der Liste der «Highly Cited Researchers 2019», die einflussreiche Wissenschaftler aufführt.
Zukunft der Esche in Europa: Zwei neue Projekte an der WSL befassen sich mit den aktuellen Bedrohungen.
Glaziologen von ETH und WSL haben das weltweite Potenzial für Wasserspeicher und Wasserkraft in künftig eisfreien Gletschergebieten abgeschätzt.
Zusammen mit Agroscope und federlegno.ch untersucht die WSL in Cadenazzo das Potenzial von Robinienholz für den Ausbau von Tessiner Grappa.
Eine von der WSL geleitete Studie hat erstmals global mit identischen Methoden ergeben, wie viel Stickstoff in Grasländern zur Verfügung steht.
Unterschiede in Lage, Bewirtschaftung und ökologischem Wert können neu durch ein Punktesystem objektiv beurteilt werden.
Die Zahl der Insektenarten ist im letzten Jahrzehnt dramatisch geschrumpft, weist eine internationale Studie mit Beteiligung der WSL nach.
BAFU-Bericht unter Mitwirkung der WSL: Mensch, Wald, Gewässer und Landwirtschaft litten unter dem heissen und trockenen Sommer 2018.
Artenreiche Trockenwiesen sind in der Schweiz rar geworden. Und teilweise büssen sie trotz Schutz weiter an Qualität ein, berichten WSL-Forschende.
SLF-Forschende führen mit einem Industriepartner Versuche im Gelände durch, um die Wirkung von Steinschlagnetzen zu optimieren.
Die Davos Klosters Bergbahnen AG kaufen das ehemalige SLF-Institutsgebäude auf dem Weissfluhjoch. Das SLF hat seinen Sitz seit 1996 in Davos Dorf.
Angelika Zahrnt, Irmi Seidl (WSL) und Team zeigen, wie sich Erwerbs-, Sorge- und Freiwilligenarbeit sowie Selbstversorgung kombinieren lassen.
Die WSL-Ökophysiologin Charlotte Grossiord erforscht, wie der globale Wandel Landökosysteme beeinflusst. Nun ist sie Professorin der EPFL und der WSL.
Aufgrund seiner langjährigen Verdienste in Forschung und Lehre wird Jürg Schweizer Titularprofessor an der ETH Zürich.
Aufgrund seiner langjährigen Verdienste in Forschung und Lehre wird Jürg Schweizer Titularprofessor an der ETH Zürich.
Mit der Gletscherschmelze steigt der Meeresspiegel stärker an als erwartet, zeigt ein neuer Bericht des Weltklimarates. WSL und SLF wirkten mit.
Ein ganzes Jahr lang wird der Forschungs-Eisbrecher «Polarstern» durchs Nordpolarmeer driften. An Bord auch Forschende aus der Schweiz.
Der Klimawandel lässt die Alpenpflanzen höher wachsen. Entscheidender Faktor dabei sind die Böden, über die aber wenig bekannt ist. Das soll sich ändern.
Von Insekten und Pilzen befallene Baumsamen bergen weltweit ein grosses Risiko für Bäume und Wälder, wie Forschende von CABI und WSL herausfanden.
Es ist Pilzzeit – nicht nur im Wald: Das nationale Daten- und Informationszentrum SwissFungi hat einen neuen Internetauftritt.
Die Universität Bukarest hat Landschaftsforscherin Anna Hersperger, Mitglied der WSL-Direktion, zur Ehrenprofessorin ernannt. Wir gratulieren!
Wie und warum misst man Änderungen im Permafrost? Jeannette Nötzli, SLF-Expertin und Koordinatorin Messnetz PERMOS, gibt 10vor10 Auskunft.
Waldbrandstrategien der Schweiz: WSL-Forscher fassen sie in der Schweizerischen Zeitschrift für Forstwesen zusammen.
Die EU genehmigte 14 Mio. Euro für die Infrastruktur zur langfristigen Ökosystemforschung in Europa. Die WSL trägt mit ihren LWF Flächen dazu bei.
Bereits eine geringe Menge Nährstoff stimuliert das Wachstum von Pflanzen an der Baumgrenze und verändert das alpine Ökosystem.
Eine neue Studie mit Beteiligung des SLF hat Mikroplastik in Schneeproben vielerorts in den Alpen und der Arktis nachgewiesen.
Eine neue App zeigt standortgerechte Baumarten auf, die anpassungsfähig sind und auch in einem veränderten Klima gedeihen.
Professor Alexandre Buttler, Leiter des WSL-Standorts Lausanne und ehemaliges Direktionsmitglied der WSL, wird heute emeritiert.
WSL-Forschende haben die Folgen der extremen Trockenheit im 2018 auf Wälder untersucht. Jetzt präsentieren sie erste Resultate.
Steinschlag-Experte Andrin Caviezel gewinnt den Förderpreis 2019 des Kantons Graubünden.
SLF-Forschende haben untersucht, wie viel mehr Pflanzenarten heute auf Berggipfeln wachsen als noch vor 100 Jahren. Bericht im St. Galler Tagblatt.
Ein neues Nachschlagewerk gibt erstmals einen Überblick, wo und wie europäische Länder Schneedaten erfassen. Es ist kostenlos erhältlich.
Mit dem aktualisierten Programm lassen sich Volumen, Zeitaufwand und Kosten der Ernte von Rundholz und Biomasse einfach schätzen.
Das enorm grosse Erbgut der Weisstanne ist nun weitestgehend bekannt. Dies hilft dabei, diese gegen Trockenheit gewappnete Baumart besser zu fördern.
Die WSL hat die 2016 zerstörte Murgangwaage im Illgraben bei Leuk (VS) ersetzt. Diese lieferte am 10. Juni Daten vom ersten Murgang 2019.
Das SLF hat einen neuen Film! Er zeigt nicht nur unsere spannende Forschung, sondern auch die Menschen dahinter. Zum Ansehen auf das Bild klicken.
An vielen Buchen sieht man zur Zeit trockene Kronenteile. Andreas Rigling erklärt auf Radio SRF 2, warum dies so ist und blickt in die Zukunft.
Was können wir aus extremen Naturereignissen lernen? Das Forum für Wissen 2019 in Davos gab Antworten darauf.
Biodiversität: Das Projekt "Better Gardens" studiert die Beziehung von Mensch, Stadtgrün und Insekten am Beispiel von Zürich. Ein Kurzfilm der RSI.
Kaum etwas ist über die Verbreitung von pflanzlichem Plankton in den Ozeanen bekannt. Eine Studie der ETH Zürich und der WSL füllt diese Wissenslücke.
Schnelleres Baumwachstum durch wärmeres Klima verbessert nicht unbedingt die Kohlenstoffspeicherung, zeigt eine internationale Studie auf.
Die nach dem Lawinenwinter 1999 eingeführten Massnahmen haben sich bewährt. Dies zeigt die Ereignisanalyse vom Januar 2018.