Der Boden des Jahres 2025 ist von Regenwürmern geprägt. WSL-Forschende erkunden, wie sich deren Aktivität auf Waldböden auswirkt.
Der Bundesrat hatte 2022 die Bundesämter BLW, BAFU, SECO beauftragt insgesamt 8 Bundessubventionen vertieft auf ihre Wirkung...
Ein an der WSL tätiges Forschungsteam hat einen hoch dotierten Preis für Technologien zum Studium der Artenvielfalt in Regenwäldern gewonnen
Ein Waldökologe, ein Gletscherforscher und ein Landnutzungs-Experte der WSL gehören zu den einflussreichsten Forschern in ihrem Fach.
Seit 2014 untersucht die WSL gefährliche Pflanzenschädlinge in ihrem Hochsicherheitslabor. Wie das geschieht, erzählt sein Leiter.
Der Film «Our Changing Forests» gewann am Global Science Film Festival 2024 einen Steinbock. Wir gratulieren! (Video auf Englisch)
In zwei Videos erklären SLF-Forschende, wie sie die Insektenvielfalt und die Wechselwirkungen zwischen Pflanzen und Lebewesen untersuchen.
Eine SLF-Analyse zeigt, wie sich der Klimawandel dieses Jahrhundert auf die Lawinenlage in der Schweiz auswirken wird.
Die Mikrowelt im Blatt, winzige Pilze mit gewaltiger Wirkung und Schneekristalle: Warum wir ganz genau hinschauen, steht im neuen DIAGONAL.
Gebietsfremde Pflanzen begünstigen die Verbreitung invasiver Insekten und erhöhen so die Gefahr für Ökosysteme weltweit.
Die Temperaturen von Gewässern in den Bergen steigen. Der Klimawandel gefährdet Industrie- und Stromproduktion und bedroht Fischbestände.
Eine neue Überwachungsmethode nutzt bestehende Glasfaserkabel, um Erdbewegungen zu messen, berichten WSL und ETH Zürich.
Im WSL-Forum 2024 thematisieren wir Herausforderungen und mögliche Lösungsansätze im Umgang mit Risiken. Jetzt anmelden!
Stickstoff-Verschmutzung ermöglicht es Waldpflanzenarten, sich nach Westen auszubreiten. Dies zeigt eine Studie mit WSL-Beteiligung auf.
Interview mit Prof. Loïc Pellissier über seine Projekte, die durch das neue Stipendium finanziert werden.
Migrierende Tiere stehen nicht nur durch den Klimawandel unter Druck: Antrittsvorlesung von Silke Bauer an der ETH Zürich.
Die «Schweizer Familie» war mit SLF-Forscherin Marcia Phillips im Engadin, wo sie seit fast 30 Jahren den Permafrost untersucht.
A look back at our second summer school on blue-green biodiversity
Das WSL-Merkblatt über die Biologie, Ökologie, Genetik und die Zukunfts­aussichten der Arve ist nun auch auf Rätoromanisch verfügbar.
Forschende haben eine neue Methode zur Überwachung von Amphibien entwickelt. Sie weisen unsichtbare DNA-Spuren in Aargauer Teichen nach.
SLF-Forschende untersuchen, wie sich künstliche Steine auf rauem Untergrund bewegen, um Gefahrenhinweiskarten zu verbessern.
Das SLF erforscht Permafrost und Schnee im Himalaya-Staat Bhutan und entwickelt mit der Bevölkerung Massnahmen gegen klimabedingte Risiken.
SLF-Forscher Julien Bota schreibt in der Bündner Woche über alpine Pflanzen und ihre unscheinbaren Fressfeinde.
Am Infotag Spezial am 3. September werden Resultate der Forschungsinitiative «Blue-Green Biodiversity» (BGB) vorgestellt.
The WSL Biodiversity Seminar Series Fall 2024 will start on Tuesday, September 10, with a great line-up of speakers!
Fortschritt für Lawinenprognose: Neue experimentelle Methode zeigt, wie sich Brüche in Schwachschichten im Schnee ausbreiten.
Die Sendung begleitet WSL-Forschende, die die Waldbrandfläche erkunden und sich zum Wildproblem äussern.
Vom 17. bis 21. Februar 2025 führt das SLF wieder einen englischsprachigen Fortbildungskurs Schnee und Lawinen durch.
Wie Bäume extreme Hitze überleben, hat eine von WSL und EPFL geleitete Studie mit Drohnen und Wärmebildkameras untersucht.
WSL-Biodiversitätsfachleute beantworten häufige Fragen zur Situation der Biodiversität in der Schweiz.
Eine neue Studie mit Beteiligung der WSL hat berechnet, wie viele Gletscher bis 2100 übrig bleiben. In den Alpen schlimmstenfalls nur 20.
Wärme und geringe Niederschläge führen zu Schneearmut. Überdurchschnittlich viele Lawinenunfälle – der Winterbericht 2024/25 ist da.
Trockenheit und geringe Luftfeuchtigkeit sind die wichtigsten Treiber von Waldbränden. Die Temperatur für sich spielt eine Nebenrolle.
WSL-Forscherin Janine Bolliger und Lichtplaner Jörg Haller diskutieren in einem Podcast, wie künstliche Beleuchtung unsere Umwelt verändert.
Programm beendet: Forschende zeigen, wie der Klimawandel alpine Naturgefahren verändert – und wo jetzt Handlungsbedarf besteht.
Schweizer und US-Forschende schätzen mittels Radardaten, dass täglich rund 100 Billionen Insekten über den USA umherfliegen.
Katrin Meusburger erforscht, wie Böden Wasser speichern und weitergeben. Der ETH-Rat hat sie nun zur Titularprofessorin ernannt.
Der Tagungsband zum Seminar 2025 bündelt alle Inhalte auf 150 Seiten. Jetzt kostenlos herunterladen und umfassend informieren.
Wer als Citizen Scientist eine Lawine meldet, kann das diese Saison noch einfacher und intuitiver als bisher – und hilft der Lawinenwarnung.
Die Erdwissenschafterin Franziska Lechleitner erforscht die Kohlenstoff-Kreisläufe im Untergrund mit einem SNF-Starting Grant.
Ein internationales Forschungsteam zeigt, dass Lawinen entscheidend für das Überleben vieler Gletscher weltweit sind.
Die Studierenden der ETH Zürich haben gewählt: Sie zeichnen SLF-Forscher Johan Gaume mit der Goldenen Eule 2025 für exzellente Lehre aus.
Überarbeitetes Naturgefahrenportal online: Aktuelle Warnungen und Infos zu Naturgefahren jetzt noch nutzerfreundlicher.
Der Pfeffer wurde bei seiner nacheiszeitlichen Ausbreitung vom Klimawandel überholt. Dies zeigt eine neue internationale Studie.
Studie von WSL und ISTA: Andengletscher werden Megadürre wie die aktuelle nicht mehr abfedern können.
Katrin Meusburger und Yann Vitasse von der WSL sind neu auf der Liste der weltweit einflussreichsten Forschenden in ihrem Gebiet.
Am Matterhorn zeigt SLF-Forschung, wie Schmelzwasser im Permafrost zu Felsinstabilität führen kann – eine Folge des Klimawandels.
Wie verändert der Klimawandel die Bergwelt? Welche Gefahren zunehmen, welche weniger werden und vieles mehr anschaulich erklärt.
Jury von Best of Swiss Apps kürt White Risk, die SLF-App für Lawinenprävention, zum Master of Swiss Apps.
Europäischer Forschungsrat ERC finanziert interdisziplinäres Projekt zu Änderungen von Schnee im Klimawandel an den Polen und im Hochgebirge