Eine globale Studie mit Beteiligung des SLF und PERMOS zeigt, dass die Permafrosttemperatur weltweit in den letzten 10 Jahren gestiegen ist.
Die ausserordentliche Lawinenlage ist vorbei. Die Lawinengefahr nimmt ab.
Vom Schnee reflektierte Strahlung und weniger Bewölkung im Gebirge ermöglichen die Lücke beim erneuerbaren Strom im Winter zu reduzieren.
Eine Neuentwicklung des SLF hilft bei der Interpretation des Lawinengeländes und unterstützt bei der Tourenplanung und der Routenwahl.
Die Ozonwerte nehmen europaweit ab, aber die Belastung der Wälder ist noch immer zu hoch, berichten WSL-Forschende.
Eine Kresse-Art gedeiht auf schwermetall-verseuchten Böden – weil sie sich genetisch angepasst hat. Dies weist eine Studie unter WSL-Leitung nach.
Um Lawinen zu beschreiben – z.B. im Lawinenbulletin – braucht es einheitliche Bezeichnungen ihrer Grösse. Diese wurden angepasst.
Wälder in den nördlichen Regionen Kanadas können sich nicht gut an Trockenheit anpassen. Dies ergab eine Studie mit einem einzigartigen Feldversuch.
Die Entwicklung der Regionen ist ein zentraler Pfeiler der Schweizer Politik. Wie dies am besten funktioniert, zeigt ein neues Factsheet auf.
Mit der überarbeiteten White Risk App können Touren nun auf dem Handy geplant werden. Auch das Webportal bietet neue Möglichkeiten.
Der Ausbau erneuerbarer Energien wird die Strom- und Wärmeproduktion in der Schweiz weiter dezentralisieren. (Bild: Pexels.com)
Die erste globale Vegetationsdatenbank enthält über 1,1 Millionen Vegetationsaufnahmen.
Neues Buch: Eine neue Methode macht die Zersiedelung erstmals mess- und vergleichbar. Dies soll bei einer nach-haltigen Raumplanung helfen.
Ein europäisches Forschungsteam sucht Lösungen, um erneuerbare Energien mit dem Landschaftsschutz zu vereinen. Die Resultate liegen nun vor.
Tropische Wirbelstürme ziehen gemäss einer neuen Studie immer weiter nördlich in Regionen, die nicht an den Umgang mit ihnen gewöhnt sind.
Wanderungen und Überwinterungsgebiete von Zugvögeln werden beim Artenschutz zu wenig berücksichtigt, zeigt eine neue Studie.
In "Moore der Schweiz" stellen WSL-Expertinnen und -Experten die Entwicklung der Moore in der Schweiz und deren Erforschung dar.
Das Wissen über Ozon hat bei der Bevölkerung trotz zahlreicher Informationen im Internet tendenziell abgenommen.
Ohne pflanzenfressende Tiere werden Ökosysteme instabil. Das zeigt eine in «Nature Communications» publizierte Studie der WSL.
Die Kastanie ist nach der Gallwespenplage zurück. Akteure treffen sich bei der WSL im Forschungscampus Cadeanazzo um Erntemöglichkeiten auszuloten.
Oliver Thees‘ leistete wichtige Beiträge für eine effizientere Forstwirtschaft, wofür ihn das Kuratorium für Waldarbeit und Forsttechnik auszeichnete.
Der Landschaftswandel wirft drängende Fragen auf. Damit beschäftigten sich 360 Fachleute am 1. Landschaftskongress der Schweiz.
Das von ETHZ und WSL lancierte E-Learning vermittelt Wissen und Lösungsansätze zu landschaftsbezogenen Umweltproblemen.
Dünne Baumwurzeln werden deutlich weniger alt als bislang angenommen, wie Jahrringanalysen einer in Nature Communications veröffentlichten Studie zeigen.
SLF-Gastwissenschafterin Franziska Gerber forscht drei Wochen lang mit Studenten auf einer russischen Station. Ein Blog berichtet von der Expedition.
Wie sich die Waldgrenze verschiebt, hängt neben der Temperatur stark von weiteren Faktoren ab. Diese haben Forschende von WSL und SLF untersucht.
Forschende der WSL und der EPFL haben ein Rechenmodell entwickelt, um die Nutzung der Windkraft mit der Erhaltung der Biodiversität zu vereinen.
Spektakuläre Massenvermehrung der Raupen des Grauen Lärchenwicklers im Engadin und im Wallis: Die Bäume wirken krank, erholen sich aber rasch wieder.
Der südliche Standort der WSL hat am 9. Juni seine Türen für die Bevölkerung geöffnet.
Die Produktion von Palmöl hat grosse Auswirkungen auf die Umwelt. Eine Studie der EPFL und der Eidg. Forschungsanstalt WSL zeigt Lösungen auf.
Dynamische Verbreitungskarten des LFI verraten, welche Bäume und Sträucher in der Schweiz zusammen vorkommen - und welche nicht.
Schadstoffe setzen den Pilzen zu, die Waldbäumen Nährstoffe liefern, zeigt eine Studie mit WSL-Beteiligung. Sie empfiehlt tiefere Grenzwerte.
Wissenschaftler in aller Welt haben zigtausende Teebeutel im Wald vergraben, um den Streuabbau zu erforschen. Nun liegen erste Resultate vor.
Mit einem neuen Modell innerhalb der Software RAMMS lässt sich berechnen, welche Gefährdung von Eis-Fels-Lawinen ausgeht.
Jäger schiessen innerhalb einer Altersklasse tendenziell eher Böcke mit überdurchschnittlich langen Hörnern.
Soeben hat die fünfte Datenaufnahme des Landesforstinventars (LFI) begonnen.
Die Chemie des Bodenwassers in Europas Wäldern hat sich verändert: Der Gehalt an Sulfat, Nährstoffen und Aluminium nimmt stark ab.
Ein WSL-Bodenforscher leitete den dritten Synthesebericht des NFP 68 über die nachhaltige Nutzung der Ressource Boden. (Mitteilung des SNF)
Der Bund baut sein Warnsystem vor Naturgefahren aus. An OWARNA beteiligen sich WSL und SLF bereits seit langem, etwa bei Lawinen und Hochwasser.
Die «Gemeinsame Informationsplattform Naturgefahren GIN» erhält Gold am Best of Swiss Web Award. SLF und WSL sind an der Entwicklung und dem Betrieb beteiligt.
Catherine Graham von der WSL erhält einen mit 2,5 Millionen Euro dotierten ERC Advanced Grant. Sie erforscht Kolibris und ihre Futterpflanzen.
Schneearme Winter können den Permafrost abkühlen und den Erwärmungstrend bremsen. Das zeigen die neuesten Messungen des PERMOS-Netzwerks.
Genetische Methoden sind so weit entwickelt und auch günstig, dass sie sich für den praktischen Naturschutz vorteilhaft einsetzen lassen.
Je stärker die Klimaerwärmung, desto mehr steigt die Zahl der Pflanzenarten auf Berggipfeln. Das zeigt eine in «Nature» publizierte Studie.
Die Biodiversität in Europa und Zentralasien hat einen enorm hohen Wert für die Region, sie schwindet aber Jahr für Jahr.
Stand-by von Windturbinen bei schwachem Wind reduziert das Kollisionsrisiko von Fledermäusen mit den Rotoren.
Die Mitarbeiter des Schweizer Landesforstinventars an der WSL haben zwischen 2009 und 2014 erstmals die Haufen der Roten Waldameisen erhoben.
Höchste Schadensumme seit 2007 durch Hochwasser, Rutschungen, Murgänge sowie Steinschlag, Fels- und Bergsturz im Jahr 2017.
Für den Schneehasen wird mit dem Klimawandel der Lebensraum in den Schweizer Alpen knapp, haben Schweizer Forschende nachgewiesen.
Die durch Borkenkäfer befallene Menge Fichtenholz in der Schweiz ist 2017 weiter angestiegen, teilt die Fachstelle Waldschutz Schweiz mit.