Über 1000 Moosarten leben in der Schweiz. Ein neuer Pflanzenführer eröffnet Einblicke in ihre faszinierende Vielfalt.
Schnee, Wald, Klimawandel und mehr: Auf acht Gebirgstouren Wissenschaft hautnah erleben. Der Wanderführer von SLF und WSL. Jetzt erhältlich.
SLF-Forscherin Anja Mödl untersucht, wie verschneites Gelände Sonnenlicht reflektiert, um Stromertrag von PV-Anlagen zu optimieren.
In diesem WSL-Logbuch nimmt uns Lisa Jourdain, Doktorandin der Dendrochronologie, mit auf ihre Reise nach Tasmanien und Neuseeland.
Seit rund 90 Jahren misst das SLF am Weissfluhjoch Schnee – wichtige Daten für Klimaforschung, Lawinenwarnung und Wasserversorgung.
Grünflächen lindern Stress in lauten Städten – wie stark, zeigt jetzt eine neue Studie von WSL und Empa.
Um die Biodiversität im Wasser und an Land zu erhalten, braucht es vernetzte Naturflächen und die Zusammenarbeit verschiedener Akteure.
WSL-Forschende haben ein Modell entwickelt, das auf Luftbildern aus der Nachkriegszeit verschiedene Lebensraumtypen identifizieren kann.
Der Lenkungsausschuss betrachtet die Resultate der ersten, vierjährigen Leistungsperiode als gute Basis für den weiteren CERC Aufbau.
Wie kann man sich auf etwas nie Dagewesenes vorbereiten? Die WSL hat die Auswirkungen und den Umgang mit Extremereignissen untersucht.
Forschende des SLF haben erstmals direkt unter Gleitschneelawinen Daten erhoben. Ziel sind Regeln, um Abgänge zeitlich genau vorherzusagen.
Den Schweizer Gletschern geht es immer schlechter. Interview mit Gletscherforscher Daniel Farinotti zum ersten Welttag der Gletscher.
Der Klimawandel macht dem Wald sichtbar zu schaffen, zeigt der Waldbericht 2025 von BAFU und WSL auf.
Neues Design, mehr Funktionen, mehr Klarheit, mehr Lerninhalte – die neu überarbeitete White Risk App für Schneetouren.
Wenig Schnee in tiefen Lagen, viel in der Höhe, überdurchschnittliche Unfallzahlen – der Winterbericht 2023/24 ist da.
Schneefreie Hänge auf 1900 m.ü.M.: Die Folgen für Pflanzen und warum Spätfrost zum Risiko wird, erklärt SLF-Biologe Christian Rixen.
Die goldgelbe Vergilbung breitet sich in der Schweiz aus. Daran beteiligt sind verwilderte Weinreben.
SLF-Wissenschafter Sergi González-Herrero schreibt über seine Arbeit in der Antarktis, um Jugendliche für Wissenschaft zu begeistern. Teil 9
1975 pflanzten WSL und SLF am Stillberg 92'000 Bäume. Feiern Sie mit uns 50 Jahre Forschung – am 13. September 2025 in Davos!
Beim internationalen Seminar vom 11. bis 13. Juni 2025 in Davos treffen Sicherheitsverantwortliche und Lawinenexpertinnnen auf Juristen.
In einem der mächtigsten Eisströme Grönlands ereignen sich unzählige winzige Eisbeben, wie eine internationale Studie erstmals nachwies.
Die Sendung «Treffpunkt» besuchte die WSL und blickte zurück auf die Forschung, welche durch die Waldsterben-Debatte initiiert wurde.
Im Januar 2025 hat das BAFU den Fortschrittsbericht zur Verbesserung der Wirkung von Subventionen auf die Biodiversität vorgelegt. ...
Seltene Insekten profitieren von Stürmen: eine neue Studie der WSL zieht Lehren aus einem weltweit einzigartigen Datensatz.
SLF-Wissenschafter Sergi González-Herrero schreibt über seine Arbeit in der Antarktis, um Jugendliche für Wissenschaft zu begeistern. Teil 5
Der SnowImager analysiert die Schneedecke schnell und objektiv und unterstützt so die Warnung vor Naturgefahren und die Klimaforschung.
Eine WSL-Forscherin wird vom SNF mit 1,5 Millionen Franken gefördert, um zu untersuchen, wie die Digitalisierung die Raumplanung verändert.
SLF-Wissenschafter Sergi González-Herrero schreibt über seine Arbeit in der Antarktis, um Jugendliche für Wissenschaft zu begeistern. Teil 3
Ein internationales Forschungsteam stellt die langjährige Annahme, dass Wurzeln im Winter aufhören zu wachsen, in Frage.
Seit 100 Tagen ist Rolf Holderegger WSL-Direktor. Im Interview spricht er über anstehende Herausforderungen.
Der ehemalige WSL-Direktor James Kirchner erhält von König Carl XVI Gustav eine Gastprofessur in Schweden.
Recap of an afternoon packed with insights & inspiration on biodiversity communication.
WSL-Forscherinnen und Forscher beantworten die häufigsten Fragen dazu, wie sich der Wintersturm im Schweizer Wald auswirkte.
Holz ist das Material der Zukunft. Empa und WSL Forschende haben Materialflüsse von Holz genau analysiert und neue Möglichkeiten entdeckt.
Versuche des SLF zeigen, wie Wind Schneekristalle umformt. Die Erkenntnisse sind bedeutsam für die Klimaforschung.
SLF-Wissenschafter Sergi Gonzàlez-Herrero schreibt über seine Arbeit in der Antarktis, um Jugendliche für Wissenschaft zu begeistern. Teil 1
Der Praxisratgeber: fundiertes Wissen rund um Lawinen für Skitourengeher, Freeriderinnen und Schneeschuhwanderer – sicher durch den Winter.
SLF-Forschende optimieren Schneeschmelze-Modelle mit Satellitendaten. Diese Fortschritte sind wichtig für präzisere Hochwasserwarnungen.
Die Temperaturen im Permafrost nehmen in Europas Gebirgsregionen stetig zu, in den letzten zehn Jahren teilweise um mehr als 1 °C.
Der Boden des Jahres 2025 ist von Regenwürmern geprägt. WSL-Forschende erkunden, wie sich deren Aktivität auf Waldböden auswirkt.
Der Bundesrat hatte 2022 die Bundesämter BLW, BAFU, SECO beauftragt insgesamt 8 Bundessubventionen vertieft auf ihre Wirkung...
Ein an der WSL tätiges Forschungsteam hat einen hoch dotierten Preis für Technologien zum Studium der Artenvielfalt in Regenwäldern gewonnen
Ein Waldökologe, ein Gletscherforscher und ein Landnutzungs-Experte der WSL gehören zu den einflussreichsten Forschern in ihrem Fach.
Seit 2014 untersucht die WSL gefährliche Pflanzenschädlinge in ihrem Hochsicherheitslabor. Wie das geschieht, erzählt sein Leiter.
Der Film «Our Changing Forests» gewann am Global Science Film Festival 2024 einen Steinbock. Wir gratulieren! (Video auf Englisch)
In zwei Videos erklären SLF-Forschende, wie sie die Insektenvielfalt und die Wechselwirkungen zwischen Pflanzen und Lebewesen untersuchen.
Eine SLF-Analyse zeigt, wie sich der Klimawandel dieses Jahrhundert auf die Lawinenlage in der Schweiz auswirken wird.
Die Mikrowelt im Blatt, winzige Pilze mit gewaltiger Wirkung und Schneekristalle: Warum wir ganz genau hinschauen, steht im neuen DIAGONAL.
Gebietsfremde Pflanzen begünstigen die Verbreitung invasiver Insekten und erhöhen so die Gefahr für Ökosysteme weltweit.
Die Temperaturen von Gewässern in den Bergen steigen. Der Klimawandel gefährdet Industrie- und Stromproduktion und bedroht Fischbestände.