Am Infotag Spezial am 3. September werden Resultate der Forschungsinitiative «Blue-Green Biodiversity» (BGB) vorgestellt.
The WSL Biodiversity Seminar Series Fall 2024 will start on Tuesday, September 10, with a great line-up of speakers!
Fortschritt für Lawinenprognose: Neue experimentelle Methode zeigt, wie sich Brüche in Schwachschichten im Schnee ausbreiten.
Die Sendung begleitet WSL-Forschende, die die Waldbrandfläche erkunden und sich zum Wildproblem äussern.
Vom 17. bis 21. Februar 2025 führt das SLF wieder einen englischsprachigen Fortbildungskurs Schnee und Lawinen durch.
Wie Bäume extreme Hitze überleben, hat eine von WSL und EPFL geleitete Studie mit Drohnen und Wärmebildkameras untersucht.
WSL-Biodiversitätsfachleute beantworten häufige Fragen zur Situation der Biodiversität in der Schweiz.
Ein NZZ-Artikel vom 23.7.2024 stellt die Aussagen von Wissenschaftlern, darunter einer von der WSL, falsch dar.
Learn engaging audiovisual storytelling techniques for science communication and smartphone videography techniques.
Renaturieren – aber richtig. Welche ökologischen und genetischen Erkenntnisse wichtig sind, zeigt ein neues Merkblatt der WSL.
Internationale Waldforschende schlagen der Europäischen Kommission Verbesserungen bei einer Initiative zum Waldmonitoring vor.
Waldschutzüberblick 2023: Welche Forstkrankheiten und -schädlinge die Schweiz heimgesucht haben
Stadtbäume leiden unter invasiven Insekten. Wie die WSL erkundet, ob Vögel ihnen helfen könnten, steht im neuen DIAGONAL.
Die Biodiversität der Schweiz ist ungenügend geschützt, schreiben Loïc Pellissier und Kollegen in einer Carte Blanche von SCNAT.
Die Software zur Modellierung von Lawinen, Murgängen und Steinschlägen RAMMS geht in eine eigens gegründete AG ein.
Exploring career paths outside academia
Maschinelles Lernen hilft Forschenden, mit Wetterstationen Folgen des Klimawandels für das Wachstum der alpinen Vegetation zu untersuchen.
Solarparks in den Alpen stellen Projektierer vor besondere Herausforderungen. Das SLF unterstützt sie mit exakten Daten zur Schneehöhe.
Der Bundesrat hat Rolf Holderegger zum neuen Direktor der WSL gewählt.
Vortrag von SLF-Biologin Anne Kempel mit Apero. Di, 18. Juni 2024, 19.30 Uhr, Kongresszentrum Davos, Eingang Talstrasse, Eintritt frei.
Beim internationalen Seminar vom 11. bis 13. Juni 2025 in Davos treffen Sicherheitsverantwortliche und Lawinenexpertinnnen auf Juristen.
Nach zwei Jahren wenig Schnee und heissen Sommern: 2023 war der Permafrost weiterhin warm, so das Schweizer Permafrostmessnetz.
SLF-Forschende untersuchen in tiefen Löchern, ob Satellitendaten die Schneeschmelze genau zeigen, um Abflussprognosen zu verbessern.
Interview mit Johan Gaume, Leiter der SLF-Forschungsgruppe Alpine Massenbewegungen, über sein Modell des Brienzer Bergsturzes.
Ein neues Tool der Eidg. Forschungsanstalt WSL zeigt, wo Pflanzenarten in der Schweiz heute und in Zukunft vorkommen.
Das Maximum aus genetischen Daten herausholen – damit das möglich ist, fordert ein Team unter WSL-Leitung Standards bei deren Archivierung.
Der Bildband erzählt vom vielfältigen Leben in einer toten Fichte. Er ist angereichert mit Wissen aus der WSL-Forschung zum Thema Totholz.
Erstmals gibt es für den Amphibienschutz quantitative Empfehlungen der Wissenschaft für den Aufbau neuer ökologischer Infrastrukturen.
Künstliche Intelligenz kann das Wirtschaftswachstum ankurbeln und dadurch der Umwelt schaden. Carte blanche mit Irmi Seidl.
TreeMig simuliert unter anderem die Migration von Baumarten. Dank neuer Bedienung und R-Package ist die Modellierung nun einfacher.
Vor 25 Jahren stand das Mittelland unter Wasser: Rückblick auf die Maihochwasser 1999, ihre Ursache und Folgen.
Wie viel Wasser steckt in einem Kubikmeter Neuschnee? Warum ist die Antwort hierauf wichtig? SLF-Forscher Tobias Jonas erklärt.
Ein gemeinsames Buch von Eawag und WSL führt auf acht Exkursionen durch blau-grüne Lebensräume der Schweiz.
Einsparungen beim Bund führen zu einschneidenden Massnahmen in Forschung, Technik und Administration für die nächsten fünf Jahre.
Climate change could transform tundras from carbon sinks into a carbon source. New study with WSL participation published in Nature.
Steigende Temperaturen sorgen dafür, dass Meteoriten in der Antarktis von der Eisoberfläche verschwinden. Damit geht viel Wissen verloren.
Eine WSL-Studie belegt erstmals, dass Rutschungen und Sturzereignisse Erdbeben verursachen können, wenn sich aufgestaute Seen bilden.
Die Winter 1974/75 und 2023/24 weisen Anfang April überraschend markante Gemeinsamkeiten auf – bei der Schneehöhe und bei der Lawinenlage.
Die Schweizerische Energie-Stiftung SES veröffentlichte am 5. März 2024 die Studie «Fehlanreize beim Energieverbrauch – Analyse der Bundesgesetzgebung». Darin werden 112 Gesetzesbestimmungen...
Sehr milder Winter, schneereich in der Höhe, viele Gleitschneelawinen
Die neue WSL-Strategie 2035 zielt darauf ab, den Herausforderungen des globalen Wandels zu begegnen. Sie basiert auf der langjährigen Erfahrung des Instituts.
Offene Türen am SLF in Davos, SNF-Förderbeiträge für zwei grosse Projekte und ein neues Direktionsmitglied: Das Jahr 2023 der WSL.
In jedem dritten Fall führt eine längere Trockenperiode zu ausgetrockneten Flüssen. Noch seltener hat die Trockenheit negative Auswirkungen auf das Grundwasser.
Gemeinschaften in Wasser und an Land reagieren ähnlich auf den Klimawandel. Eine überraschende Ausnahme könnte das Plankton sein.
SLF-Klimatologe Christoph Marty erklärt im Interview, warum es auch in warmen Wintern schneien kann, und wagt einen Blick in die Zukunft.
Hochwasser, Murgänge, Rutschungen und Sturzereignisse richteten 2023 Schäden von rund 75 Millionen Schweizer Franken an. Dies ergab die jährliche Auswertung der Unwetterschadens-Datenbank.
SLF-Physiker Lars Mewes untersucht am Aletschgletscher, in welche Richtung Schneekristalle wachsen, und analysiert Schneeprofile vor Ort.
So wenig Schnee wie seit mindestens 60 Jahren nicht, durchschnittliche Unfallzahlen – der Winterbericht 2022/23 ist da.
Eine WSL-Studie untersucht, wo Eichhörnchen, Igel und Co in der Stadt Zürich vorkommen.
SLF-Techniker Matthias Jaggi berichtet von seiner Expedition in die Antarktis. Teil vier: letzte Experimente, packen - und Crêpes für 52 Menschen.