Forschende unter Leitung der WSL fassen die weltweit wichtigsten Beobachtungen über den Blatt- und Blütenaustrieb von Bäumen zusammen.
Die Universität Bern hat den WSL-Landschaftsforscher Matthias Bürgi zum Titularprofessor ernannt. Wir gratulieren!
Ein Schweizer Forschungsprojekt erkundet den Gletscherrückgang in Peru und dessen Folgen. Es wurde gestern in Bern lanciert.
Die neue nationale Umfrage Waldmonitoring Soziokulturell (Wamos3) zeigt, dass die Schweizer Bevölkerung den Wald sehr schätzt und sich um ihn sorgt.
Wegen des Ukraine-Kriegs steigen internationale Getreidepreise. Die Schweiz passt den Grenzschutz für Futtergetreide an, subventioniert aber verfassungswidrig.
Die Borkenkäfer-Situation hat sich 2021 etwas verbessert. Dies berichten WSL-Forschende im neuen Waldschutz Aktuell.
Mit einer neuen Methode kann der Druck einer Lawine auf Gebäude oder Seilbahnmasten genauer berechnet werden.
Die ETH Zürich befördert Loïc Pellissier zum ausserordentlichen Professor. Der WSL-Ökologe erforscht die Entstehung der Artenvielfalt.
Mit einer einfachen Berechnung der Schneereibung sollen zukünftig die Anlaufstrecken von Sprüngen im Slopestyle besser dimensioniert werden.
Die WSL beteiligt sich an einem Projekt, das die Auswirkungen des Klimawandels auf die Fjorde und die Folgen für die lokale Bevölkerung untersucht.
Der Klimawandel verändert die Pflanzenwelt. Im Kanton Zürich begünstigt er vor allem nicht-einheimische Arten, zeigen WSL-Forschende auf.
Welche Wasserinsekten leben in der Stadt? Die WSL sucht Freiwillige in Zürich, die für drei Monate einen Wasserkübel im Garten aufstellen.
Hochgebirgspflanzen zeigen innerhalb ihrer Art wenig Variabilität. Das ist möglicherweise eine schlechte Ausgangslage im Klimawandel.
Die Grösse von Vogelschnäbeln und Palmensamen sind global eng verknüpft, zeigt eine WSL-Studie. Das fördert das Verständnis tropischer Wälder.
WSL-Forschungsteam entwickelt Software, um den Einsatz von Seilkränen bei Waldarbeiten zu optimieren.
Früher, eintöniger und weniger – so könnte man das Nahrungsangebot von Kleinvögeln während der Brutzeit beschreiben.
Unkontrolliertes Wachstum der Imkerei in Schweizer Städten könnte Wildbienen und andere Bestäuber gefährden.
Warum Windkraftanlagen oft auf Ablehnung stossen und wie man das ändern könnte, haben Forschende der Eidg. Forschungsanstalt WSL untersucht.
Prognosen der Schneetemperaturen sollen helfen, Langlaufskis optimal zu präparieren.
In Hofdünger steckt eine Menge Energie, die viel zu wenig genutzt wird. So der Tenor eines White Papers von Schweizer Bioenergieforschenden.
Die aktuellen Waldbrände im Tessin verursachen Schäden in Millionenhöhe. WSL-Waldbrandexperte Marco Conedera gibt Auskunft.
Im Pamirgebirge gibt es Gletscher, die nicht schrumpfen. Eine neue Initiative wird diese Gletscheranomalie und ihre Auswirkungen untersuchen.
Schneeverwehungen auf der Bernina-Express-Strecke sind ein Problem für den Bahnbetrieb. Das SLF hat Lösungen vorgeschlagen.
Wie sich der Trockensommer 2018 auf Waldbäume auswirkte, legen europaweite Messungen der Dickenschwankung von Baumstämmen offen.
Lawinenunfälle wurden in Relation zu unfallfrei verlaufenen Skitouren gesetzt und so das Lawinenrisiko ermittelt.
Ein internationales Forschungsteam hat erstmals die Resonanzschwingungen des Matterhorns gemessen und mittels Computersimulationen sichtbar gemacht.
Der "Konrad Steffen Grant", in Gedenken an den ehemaligen Direktor der WSL, fördert die kooperative Forschung zu Naturgefahren in Grönland.
Um das Leben in den Baumkronen zu erforschen entwickelt die WSL Drohnen, die mehr können als fliegen.
Zwei neue, benutzerfreundliche Online-Tools bieten umfassende Informationen über die Wälder und die von ihnen erbrachten Leistungen, jetzt und in Zukunft.
Peter Bebi ist Leiter des neuen Forschungszentrums CERC am SLF. Dieses bündelt Know-how zu Klimawandel, Extremereignissen und Naturgefahren.
Die Schweizer Ausgabe der «Zeit» berichtet über die Probleme für den Wintersport in Zeiten des Klimawandels. Mit SLF-Klimatologe Christoph Marty.
Das 3sat-Filmteam hat für diese Sendung über die erhabene Eiche mehrere Forschende der WSL zu ihren Arbeitsplätzen begleitet. Sehenswert!
The WSL-Eawag Biodiversity Center is pleased to announce the fourth summer school on blue-green biodiversity.
Der Waldboden speichert im Schnitt mehr Kohlenstoff als die oberirdische Biomasse – und er tut weit mehr: Er ist Lebensraum für unzählige Organismen, filtert Trinkwasser, liefert die Grundlage für Holzproduktion, schützt vor Hochwasser und kühlt das lokale Klima. Als nicht-erneuerbare Ressource braucht er besonderen Schutz. Der Runde Waldtisch knüpft an das WSL-Forum „Waldböden – intakt und funktional“ an und rückt nun die Wasserverfügbarkeit als verbindendes Thema in den Fokus.
Dieser Workshop bietet eine Plattform, um sich über die Herausforderungen und
Herangehensweisen bei Planung, Gestaltung und Umsetzung von natürlichen und
naturnahen Grünflächen (Ökologische lnfrastruktur) auszutauschen.
Does functional community structure mitigate the impacts of climatic anomalies on productivity in grasslands? Daniela Hoss (iDiv and Uni Leipzig) leverages 25 years of global grassland data from the sPlot database to examine this question.
Three webinars and an in-person panel session to explore core topics: Self and Audience Awareness, Bridging the Gap between Scientists and Non-Scientists, and Conflict Management
Im Rahmen der Fachtagung Wildbäche laden die WSL und OST gemeinsam zu einem Online-Webinar ein, in dem die Unwetterereignisse beleuchtet werden.
Europe’s forests are under increasing pressure from climate extremes, requiring better monitoring of changing forest dynamics.
2-tägiger Kurs zum Sammeln und Bestimmen von saprophytischen Aphyllophorales
Practical tips and exercises with Mirko Bischofberger
A workshop for operations leaders from the 4RI, ETH Zurich, and EPFL, focused on non-research AI tools, to assess challenges and opportunities, harmonize usage and license governance for synergies, and exchange security and safety best practices.
1975 pflanzten die WSL und das SLF in einem gemeinsamen Projekt 92'000 Bäume am Stillberg im Dischmatal bei Davos – 2025 jährt sich diese Pflanzung zum 50. Mal
Maria J. Santos will present her work on understanding patterns and processes in biodiversity-dependent social-ecological systems
Old-growth forests, ancient forests and forest reserves are attractive and rewarding outdoor laboratories to study diverse topics in forest ecology. This summer school offers scientific training for Master and PhD students interested in old-growth forests. It is organized by the Swiss-Ukrainian research cooperation for primeval forest structures and biodiversity.
Participate in an immersive serious game session, to explore in a live interactive context what trade-offs and synergies exist between the need for new green energy infrastructure, and biodiversity conservation.
We are pleased to announce the 35th European Dendroecological Fieldweek, will take place from August 29 to September 5 2025. This event will be held in the town of Son (Spain) at the heart of the Catalan Pyrenees, within the Alt Pirineu Natural Park, a unique reserve showcasing the natural and cultural heritage of the Pyrenees.
From 2007 to 2022, mycologists of the Greater Zürich Area have met once a year in a one-day symposium termed 'Zürich Mycology Symposium'. The goal of the symposium was the scientific exchange and the networking among this community and the location and the organizers of the symposium alternated between the participating institutions i.e. ETH Zürich, University of Zürich, Agroscope Reckenholz, Agroscope Wädenswil and WSL Birmensdorf
Anniversary Workshop 40 years Sanasilva and 30 years LWF
Der Workshop ist ein Forum für die Präsentation und Diskussion von Forschungsergebnissen zu einem Netzwerk von 11 Orient-Buchenbeständen in Frankreich, Deutschland und der Schweiz.