Wie können wir im Alpenland Schweiz sicher leben? Das erforschen wir am SLF. Schau dir das Video mit Naturgefahrenforscherin Linda Zaugg an.
Borkenkäfer, eingeschleppte Pilze und Wildverbiss: Der Waldschutzüberblick 2020 informiert über die Herausforderungen für Schweizer Wälder.
Der Sturm vom 13. Juli 2021 richtete an Bäumen in der Region Zürich grossen Schaden an. Auch die WSL blieb nicht verschont.
TerraRadTech bringt ein bahnbrechendes Wasserdetektionsgerät für Landwirtschaft und Umwelt-Monitoring.
Im Bödmerenwald bei Muotathal haben das Holzvolumen, totes Holz und für Insekten und Pilze wichtige Kleinlebensräume deutlich zugenommen.
Die Vordatierung des Ausbruchs um 126 Jahre liefert entscheidende Erkenntnisse über Klimaschwankungen am Ende der letzten Eiszeit.
Bäume wachsen hauptsächlich nachts, weil tagsüber trockenere Luft das Zellwachstum hemmt, selbst bei feuchten Bodenverhältnissen.
Es macht es einen grossen Unterschied, ob sich das Klima um 1, 1,5 oder 2 Grad Celsius erwärmt. Das zeigt eine Studie von ETH/WSL-Glaziologen.
Die meisten Schäden entstanden durch Hochwasser infolge von Gewitter oder Dauerregen. Vor allem die Region Luzern und das Tessin waren betroffen.
Dangerous rockfalls are expected to become more common as temperatures warm. Scientists @WSL_research are using faux boulders to study the growing risk.
Im Rahmen der KlimaRally findet eine Podiumsdiskussion u.a. mit SLF-Forscher Christoph Marty statt. 9.6.2021, 19 Uhr, SAMD Davos.
Forschende haben Föhren markiertes CO2 verabreicht und so erstmals zeigen können, wie sich die von Bäumen gebildeten Zucker im Boden verteilen.
Der Bundesrat hat Prof. Beate Jessel zur neuen Direktorin der WSL gewählt. Sie tritt ihr Amt am 1. September 2021 an.
Das Schweizer Fernsehen zeigt einen Versuch zur Schutzwirkung von Wald gegen Steinschlag als Beispiel für die Arbeiten des neuen Forschungszentrums.
Eine aktuelle Studie zeigt: Jüngere Fichtenwälder sind anfälliger für natürliche Störungen als solche, die bereits vor 1880 existierten.
Eine neue Studie zeigt auf, wie mit erneuerbarer Energie eine optimale CO2-Neutralität und Energieunabhängigkeit gewährleistet werden kann.
Was ist Dampfdruckdefizit und warum ist es für Wälder wichtig? Ein Video des SwissForestLab präsentiert High-End-Forschung auf diesem Gebiet.
Die Schneeschmelze in Wäldern ist schwierig zu berechnen. Dank innovativer Messsysteme und Modellierungen gelingt dies nun besser als bisher.
Mit der Forschungsinitative Blue-Green Biodiversity beteiligen sich WSL und Eawag an der Suche nach Lösungen, um die Biodiversität zu erhalten.
Zu Fuss nicht nur das Wallis, sondern auch Forschung über Wälder, Klima und Lawinen entdecken: Der erste Wanderführer der WSL macht’s möglich.
Forschende haben die jüngste Massenbilanz von Gletschern in Hochasien rekonstruiert. Nur 60% der jährlichen Schmelze wurde durch Schnee ausgeglichen.
Wo wegen der Landnutzung die pflanzliche Vielfalt abnimmt, leben weniger Insekten und die Biodiversität nimmt ab, zeigt eine von der WSL geleitete Studie auf.
Mit Leinwänden und einer Infrarot-Kamera untersuchen SLF-Forschende die Schneeschmelze. Die Erkenntnisse sollen in Hochwasser-Prognosen einfliessen.
Eine Übersichtsstudie zeigt: Viele Arten können nicht mit der zunehmenden Erwärmung Schritt halten, obwohl sie in grössere Höhen ausweichen.
Ein internationales Forschungsteam mit Beteiligung der WSL zeigt auf: Fast alle Gletscher weltweit werden immer dünner.
Forschende testen mit Sensoren für Navigationssatellitensysteme eine neue Methode, um Schneeeigenschaften zu messen.
Die Szenarien stellen stündliche Klimawerte für fast 200 Stationen in der Schweiz bis zum Jahr 2100 zur Verfügung.
Was passiert, wenn dauerhaft gefrorene Böden auftauen? Mehr dazu in der SRF-Sendung «Einstein» mit den WSL-Forschenden Marcia Phillips und Beat Frey.
Die Winterruhe von Baumknospen endet, wenn sie über einen bestimmten Zeitraum kühlen Temperaturen ausgesetzt waren.
Der Permafrost in den Schweizer Alpen war 2019/20 vielerorts so warm wie noch nie, wie die PERMOS-Messungen zeigen, an denen das SLF beteiligt ist.
Forschende der WSL und der Eawag suchen gemeinsam nach Lösungen für die drängenden Herausforderungen des Biodiversitätsverlustes.
In Zürich leben dank vernetzter Grünräume mehr Fledermäuse als in anderen europäischen Städten, zeigt eine neue Studie unter WSL-Leitung auf.
Wieviel Energieholzreserven schlummern in den Wäldern der einzelnen Kantone? Die interaktive Karte der WSL zeigt die Menge einzelner Sortimente.
Weisse Textilplanen auf Gletschern vermindern die Eisschmelze vorübergehend. Wegen der Kosten ist dies aber nur auf kleinen Flächen sinnvoll.
Forschende der ETH Zürich und der WSL kombinierten seismische Sensoren und maschinelles Lernen, um Murgänge möglichst früh zu erkennen.
Zum heutigen Anlass stellen wir ein aktuelles Forschungsprojekt im Video vor: Wie gut erträgt die Buche sommerliche Dürreperioden?
Wie wirkt sich der Klimawandel auf die Wassersituation in der Schweiz aus? Antworten liefert das Forschungsprogramm Hydro-CH2018.
Die Sommertrockenheiten der letzten Jahre waren historisch aussergewöhnlich, zeigen Baumringanalysen. Ursache ist wahrscheinlich der Klimawandel.
Um die Waldgesundheit langfristig zu überwachen, braucht es einen guten «Fiebermesser». Die Biochemie innerhalb von Jahrringen könnte helfen.
Warum Stadtgärten eine Wohltat für Mensch und Natur sind, erzählt die WSL-Umweltpsychologin Nicole Bauer im Podcast «Die Natur und die Stadt».
Wie in den letzten beiden Jahren führen Forschende des SLF auch im Sommer 2019 Steinschlag-Experimente bei Chant Sura am Flüelapass durch.
Heute ist Welttag des Artenschutzes. Fünf Fragen an Josef Senn, der Mitsprache hat, wenn bedrohte Arten in die Schweiz importiert werden.
Wie häufig besuchen Jugendliche den Wald und was machen sie dort? Antworten liefert eine Umfrage der WSL bei 643 Schülerinnen und Schülern.
Wie er die Kräfte von Staublawinen berechnet, erklärt SLF-Forscher Andrin Caviezel in der TV-Sendung Telesguard (Romanisch mit deutschen Untertiteln).
Die Studie «Extremhochwasser an der Aare» liefert die Basis für die Beurteilung der Gefährdung durch Hochwasser auch bei sehr seltenen Ereignissen.
Ständerats-GPK kritisiert unzureichenden Biodiversitätsschutz. Forderung nach verstärkten Maßnahmen in der Landwirtschaft und Analyse schädigender Subventionen. Drei Empfehlungen an den Bundesrat.
Am 11.2. ist Int. Tag der Frauen und Mädchen in der Wissenschaft! Wir haben WSL-Forscherinnen gefragt, warum sie ihren Beruf ergriffen haben.
Lawinensimulationen liefern eine mögliche Erklärung für ein Unglück, bei dem vor mehr als 60 Jahren im Uralgebirge neun Skiwanderer ums Leben kamen.
Eine hohe Biodiversität ist für die Waldwirtschaft wichtig. Je vielfältiger ein Wald ist, desto eher kann er äussere Einflüsse verkraften.
Kommissionen diskutieren "Biodiversitätsschädigende Subventionen in der Schweiz". Berichte beauftragt, weitere Beratung geplant.