Extreme Ereignisse wie Sturm, Waldbrand, Dürre und Lawinen können Waldleistungen wie Schutz vor Naturgefahren oder Holzproduktion stark beeinträchtigen. Sie werden unter dem rasch fortschreitenden Klimawandel [...] Folgen für den Wald Ein Waldbrand vernichtet Tiere und Pflanzen und verringert den Schutz vor Naturgefahren. Wir untersuchen, wie sich die Artenvielfalt und die Schutzwirkung entwickeln. Eidg. Pflanzen
Forschenden in Kommunikationsfragen und nehmen Aufgaben rund um die Kommunikation im Bereich Naturgefahren wahr. Die Gruppe Kommunikation SLF gehört zur Facheinheit Kommunikation . Mitarbeitende Kommunikation
Der Klimawandel stellt eine zentrale Herausforderung des 21. Jahrhunderts dar. Auch auf den Wald könnte sich der Klimawandel einschneidend auswirken. Um diese Auswirkungen zu begrenzen und die Waldleistungen sicherzustellen, benötigen die Waldfachleute Grundlagenwissen und Entscheidungshilfen.
und Anpassungsstrategien zu entwickeln. Umgang mit Naturgefahren Wir erforschen politische und gesellschaftliche Prozesse im Umgang mit Naturgefahren, damit die Bevölkerung möglichst wirksam und kostengünstig
Fallstudien. Unsere aktuellen Forschungsschwerpunkte Anpassung an den Klimawandel Umgang mit Naturgefahren Energiewende Regionalpolitik Raumplanung und Siedlungsentwicklung Projekte Mitarbeitende Regi
e Leistungen für die Gesellschaft. Dazu gehören der Erhalt der Biodiversität, der Schutz vor Naturgefahren und Klimawandel, sowie Raum für Freizeit und Erholung. Inhalt Publikationen Kontakt Projekte Holzernte
biotische Interaktionen Phytopathologie Waldentomologie Waldschutz Schweiz Alpine Umwelt und Naturgefahren Alpine Fernerkundung Alpine Massenbewegungen Gebirgsökosysteme Permafrost RAMMS Rapid Mass Movements
das Potenzial, soziale und wirtschaftliche Krisen auszulösen, zum Beispiel, wenn sich dadurch Naturgefahren häufen oder grösseren Schaden anrichten als bisher. Das Forschungszentrum CERC trägt dazu bei [...] Wasserressourcen/Wasserkraftproduktion: Dr. Manfred Stähli Projekte Junior Ist Trockenheit eine Naturgefahr? Kann man Trockenheit vorhersagen? Wird in der Schweiz das Wasser knapp? Links drought.ch: Inf [...] MeteoSchweiz: Trockenheitsindikatoren BAFU: Dossier Trockener Februar 2023 Nationale Plattform Naturgefahren PLANAT: Trockenheit Trockenheit ist seit Jahren eines der Hauptfokusthemen der WSL-Waldforschung
zeigen die Menschen bezüglich der Umwelt? Wie kann dieses Verhalten beeinflusst werden? Wie werden Naturgefahren wahrgenommen und wie kann eine Kultur der Risikoprävention und ein integratives Naturgefahren
und dem Schutz von Landschaften und Lebensräumen sowie einem verantwortungsvollen Umgang mit Naturgefahren. Unseren Mitarbeitenden gegenüber verstehen wir uns als verantwortungsbewusste Arbeitgeberin mit
ETH-Bereich. Die Wissenschafter und Wissenschafterinnen erforschen die Themen Schnee, Atmosphäre, Naturgefahren, Permafrost und Gebirgsökosysteme und entwickeln innovative Produkte, in denen sie ihr Wissen
Gesellschaft. Dazu gehören der Erhalt der Biodiversität, der Schutz vor dem Klimawandel und vor Naturgefahren, sowie die Prägung der Identität der lokalen Bevölkerung. Inhalt Kontakt Publikationen Projekte
Gebirgsökosysteme
Da D 2 07
+41 81 4170 273
bebi@slf.ch
In den Alpen schlummern nicht nur ungenutzte Potenziale für die Stromproduktion, sondern auch Naturgefahren. Grosse Infrastrukturprojekte müssen Lawinen, Erdrutschen, Stürmen und Hochwasserereignissen trotzen [...] EPFL gehen der Frage nach, wie das zukünftige Energiesystem in der Schweiz aussehen soll. Neben Naturgefahren werden die bestehende Infrastruktur, produktionsgünstige Standorte sowie Speichermöglichkeiten
Als vorwiegend gebirgige Region eignet sich das Wallis hervorragend für die Untersuchung von Naturgefahren. Daher betreibt die WSL zusammen mit dem WSL-Insitut für Schnee- und Lawinenforschung SLF eine
Kulturlandschaften. Sie überwacht Zustand und Entwicklung von Wald , Landschaft , Biodiversität , Naturgefahren sowie Schnee und Eis und entwickelt nachhaltige Lösungen für gesellschaftlich relevante Probleme
Mit WaMos wird das Verhältnis der Bevölkerung zum Wald untersucht. Im WaMos3 werden wichtige Aspekte der Bevölkerungsbefragung im Sinne eines Monitorings wiederholt und das Erhebungsinstrument wird inhaltlich und methodisch weiterentwickelt.
sogenannten Landschaftsleistungen ausgedrückt werden. Dazu gehören etwa Naherholung, Schutz vor Naturgefahren oder die Produktion von erneuerbaren Energien. Wir untersuchen für unterschiedliche räumliche
konnte der Wald wiederhergestellt werden, um seine Güter nachhaltig zu sichern und den Schutz vor Naturgefahren zu gewährleisten? Waldbewirtschaftung, Forstschutz und die Schutzwirkung des Waldes gegen Hochwasser [...] die Biodiversität, das nachhaltige Management von natürlichen Ressourcen und der Schutz gegen Naturgefahren zählen zu ihren Aufgaben. Starke Verankerung in Regionen und Praxis Nicht nur die Forschungsthemen [...] Lawinenwarndienste wird am SLF in Betrieb genommen. 2004 Die Forschungsaktivitäten im Bereich Naturgefahren dehnen sich in Davos und in Birmensdorf aus. Modelle für die Prozessdynamik werden auf Murgänge
Pilotprojekte zur Klimawandelanpassung: Umgang mit lokaler Wasserknappheit (blau), Umgang mit Naturgefahren (rot), Management von Ökosystem-Veränderungen und Landnutzung (grün), Klimaangepasste Stadt- und
he Fragen zu den WSL-Forschungsthemen Landschaft, natürliche Ressourcen, Raumentwicklung und Naturgefahren. Wir greifen konkrete Probleme auf und bearbeiten diese interdisziplinär, transdisziplinär oder
Sturmschäden. In Schutzwäldern, wozu zwei Drittel der Schweizer Wälder gehören, sinkt der Schutz vor Naturgefahren. Für die Forstbetriebe ist Sturmholz eine enorme Belastung, da sie zu ungeplanten Holzräumungen
sind Artenreich und Stabil. Sie haben Nischen für natürliche Verjüngung und bieten Schutz vor Naturgefahren. Die ökologische Vielfalt und das Äsungsangebot für Wildtiere bleiben erhalten. Stark reduzierte
Franken - geht auf ein Hochwasser (im August 2005) zurück: Hochwasser sind in der Schweiz die Naturgefahr mit den höchsten Schadsummen. Um solche Schäden zu vermindern, werden etwa gefährdete Gebiete nicht
Antwort auf diese Fragen gibt das LFI. Schutzwald Im Gebirge ist der Schutz vor Lawinen und anderen Naturgefahren die wichtigste Funktion des Waldes. Wir erforschen, wie sie sich erhalten lässt. Modellierung
Forschungszentrum CERC geht relevanten Fragen aus den Bereichen Klimawandel, Extremereignisse und Naturgefahren im alpinen Raum nach. Landesforstinventar LFI Das LFI erfasst seit 1983 kontinuierlich Zustand
Laubbaumart. Dies hat Folgen für den Holzertrag und -erlös, die Schutzwirkung des Waldes gegen Naturgefahren, die biologische Vielfalt und auch das Landschaftsbild. Das Risiko ist erheblich, dass der Wald
Wald Wälder schützen vor Naturgefahren wie Steinschlag und Lawinen, filtern das Trinkwasser und verhindern Bodenerosion. Wald liefert Holz , speichert Kohlenstoff , ist ein Erholungsraum für Menschen und
allem die Hochgebirgsgletscher im Himalaya, die auch «dritter Pol» genannt werden. Schnee als Naturgefahr Am WSL-Institut für Schnee- und Lawinenforschung SLF erforschen wie, wie Lawinen entstehen, wo
Themen Energiepotenzial Alpen Die Potenziale zur Stromerzeugung in den Alpen müssen mit Blick auf Naturgefahren und den Klimawandel geprüft werden. Bioenergie Wir untersuchen, wo und in welchen Mengen Biomasse
– um Holz zu gewinnen oder andere Waldfunktionen zu fördern und erhalten, etwa den Schutz vor Naturgefahren. Wir liefern Daten und Modelle zur Entwicklung der Wälder, um deren ökologisches, ökonomisches
Fokus Massenbewegungen Die Forschungsgruppe «Wildbäche und Massenbewegungen» untersucht ebenfalls Naturgefahren, die stark von der Gravitation beeinflusst werden und sowohl Gebirgsregionen in der Schweiz als
n Eingriffen auf das Wachstum und die Struktur von Beständen sowie deren Schutzwirkung gegen Naturgefahren, unter Berücksichtigung von Standortsgradienten. Überführung von gleichförmigen Beständen in Plenter-
und setzt diese in Bezug zu wichtigen Ökosystemdienstleistungen wie Produktivität, Schutz vor Naturgefahren, Nährstoffkreisläufen und Nährstoffspeicherung. Berücksichtigte Umweltfaktoren umfassen Landn
Bereicherung für die Natur. Für Siedlungen und Verkehrswege hingegen stellt der fehlende Schutz vor Naturgefahren über längere Zeit ein Risiko dar. Schutzfunktion: Nach 10 Jahren kam fast überall Buschwald auf
Mathematik zu übersetzen, spielt eine zentrale Rolle in der Modellierung von Ökosystemen oder Naturgefahren. Denn Vorgänge in der Natur sind verschachtelt: Das Baumwachstum ist etwa durch Temperatur, N
eit «Gebirgshydrologie und Massenbewegungen» untersucht hydrologische, glaziologische, sowie Naturgefahren-Prozesse in vorwiegend gebirgigen, vergletscherten und teilweise bewaldeten Einzugsgebieten. Sie [...] zeitlichen Skalen. Die erhobenen Daten werden für ein risikobasiertes, nachhaltiges Management von Naturgefahren und Wasserressourcen genutzt. Aktuelle Projekte der Abteilung befassen sich mit drängenden ge
Verbesserung von Methoden und Arbeitswerkzeugen für die Praxis bei der Gefahrenbeurteilung von Naturgefahren ein und bilden die Grundlage für die Entwicklung und Beurteilung von Schutzmassnahmen. Kurzfilm
Waldleistungen, wie Erholung, Lebensraum für Pflanzen und Tiere, Schutz von Trinkwasser oder vor Naturgefahren. Unsere Forschung unterstützt die Forstleute darin. Inhalt Holzernte und Erschliessung Planung
Fachleute Naturgefahren Schweiz, 25-30. Graf, C.; Badoux, A.; McArdell, B.; Collet, M.; Boss, S.; Huguenin, P., 2018: Erneuerung Murgangwaage im Illgraben. FAN Agenda, Fachleute Naturgefahren Schweiz, 5-9 [...] FAN Agenda, Fachleute Naturgefahren Schweiz, 6-8. Graf, C., 2013: Murgänge im Mattertal - Blockgletscherkrisen beeinflussen Wildbachaktivität. FAN Agenda, Fachleute Naturgefahren Schweiz, 3-5. Andres, [...] Die Rolle der Sedimentproduktion und der natürlichen Klimavariabilität. FAN Agenda, Fachleute Naturgefahren Schweiz, 10-17. Chmiel, M.; Walter, F.; Wenner, M.; Zhang, Z.; McArdell, B.W.; Hibert, C., 2021:
forstliche Nebenprodukte (z.B. Pilze), Steuerung von Wasserhaushalt und -qualität, Schutz vor Naturgefahren und Schädlingen sowie Naturschutz und Erholungsfunktion. Zur Infrastruktur gehört ein Netz von
Wasserkraft Flexible Bewirtschaftung von Wasserkraftwerken Die WSL untersuchte am Triftstausee Naturgefahren und führte Experimente mit Impulswellen durch. 2016-2018 Hydro-glaziologische Vorhersagen für
Es wird aufgezeigt, wie viele Personen in der Schweiz durch Sturzereignisse zwischen 2002 und 2016 verletzt oder getötet wurden und wie hoch die Schäden in zeitlicher oder räumlicher Hinsicht waren. Die Publikation widmet sich spezifisch dem Sturzereignis Steinschlag, da sich in den letzten 40 Jahren dort vor allem in Bezug auf Schutzmassnahmen viel verändert hat.
Fernerkundungstechnologien und Methoden werden immer häufiger und erfolgreicher für die Erkennung und das Monitoring von alpinen Naturgefahren eingesetzt. In diesem dreitägigen Kurs zeigen wir auf, wo und wie solche Technologien sinnvoll eingesetzt werden können und wo ihre Grenzen liegen. Durch Vorträge, eine Exkursion und mit angewandten Übungen lernen die Teilnehmenden, wo sie selbst in Zukunft Fernerkundungstechnologie gewinnbringend einsetzen können.
BAFU, MeteoSchweiz, SED und SLF sind als Fachstellen des Bundes bei Hochwasser, Unwetter, Erdbeben und Lawinen für die Warnung von Behörden und Bevölkerung verantwortlich. Dafür unterhalten sie die Gemeinsame Informationsplattform GIN.
Der Bund baut sein Warnsystem vor Naturgefahren aus. An OWARNA beteiligen sich WSL und SLF bereits seit langem, etwa bei Lawinen und Hochwasser.